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DPA
Veröffentlicht am
27.04.2016
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Adidas schraubt nach überraschend gutem Quartal Prognose herauf

Von
DPA
Veröffentlicht am
27.04.2016

Adidas geht in die Offensive: Der Sportartikelhersteller erhöht dank brummender Geschäfte vor der Fußball-Europameisterschaft seine Prognose. Der starke Jahresauftakt überraschte die Adidas-Führung und die Analysten gleichermaßen. Die Aktie startete am Mittwoch zum Handelsstart kräftig durch.

Adidas


Die Papiere verteuerten sich am Morgen zeitweise um mehr als fünf Prozent und waren damit Spitzenreiter im Dax. Der Kurs erreichte den höchsten Stand seiner Geschichte. Der Konzern habe im ersten Quartal sehr stark abgeschnitten, sagte ein Händler. Die Geschäftsentwicklung dürfte dank der Fußball-Europameisterschaft auch im zweiten Jahresviertel in Schwung bleiben. Die Experten der DZ Bank und von Equinet sprachen von einem extrem starken ersten Jahresabschnitt.

Das erste Quartal sei besser verlaufen als erwartet, begründete das Management am Morgen die überraschende Erhöhung der Jahresprognose. Erst im März hatte der scheidende Unternehmenschef Herbert Hainer die Ziele des Managements konkretisiert. Den Staffelstab bei Adidas wird Hainer im Oktober an Henkel-Chef Kasper Rorsted abgeben.

Nun erwartet die Konzernspitze einen währungsbereinigten Umsatzanstieg um etwa 15 Prozent. Bisher hatte die Prognose bei 10 bis 12 Prozent gelegen. Zudem will Adidas seine Kosten weiter senken. Deswegen soll der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche nun um 15 bis 18 Prozent steigen. Zuletzt war Adidas von einem Gewinnplus von 10 bis 12 Prozent ausgegangen.

Im Zeitraum Januar bis März kletterte der Umsatz auf 4,8 Milliarden Euro, ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse sogar um 22 Prozent. "Wir spüren eine starke Nachfrage nach unseren Marken, unsere Produkte verkaufen sich sehr gut", sagte eine Sprecherin.
Das Betriebsergebnis im ersten Quartal legte um 35 Prozent auf 490 Millionen Euro zu. Hier habe sich unter anderem die Bruttomarge verbessert, hieß es. Somit hat Adidas seine Herstellerkosten weiter gesenkt und wahrscheinlich höhere Verkaufspreise durchgesetzt. Detaillierte Angaben wollte die Sprecherin hierzu nicht machen. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen sprang um 38 Prozent auf 350 Millionen Euro nach oben.

Die Auftragsbücher seien über alle Kategorien hinweg gut gefüllt, hatte Hainer bei der Vorlage der Jahresbilanz im März gesagt. Alle Marken stünden in den Startlöchern für die in diesem Jahr anstehenden Sport-Großereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich und die Olympischen Spiele in Brasilien. Bei der EM sponsert Adidas neun Mannschaften.
Mehr Details zum ersten Quartal will Adidas bei der Vorlage der gesamten Zwischenbilanz am 4. Mai veröffentlichen.

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