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Veröffentlicht am
20.04.2020
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Adidas startet Produktion von Gesichtsschutzschildern aus 3D-Druckern

Veröffentlicht am
20.04.2020

Adidas entwickelt gemeinsam mit Carbon 3D-gedruckte Gesichtsschutzschilder. Mit den Schildern will der deutsche Sportartikelhersteller US-amerikanische Gesundheitsorganisationen, Ersthelfer und unterversorgte Gemeinden unterstützen, die den größten Bedarf und keinen Zugang zu angemessener Versorgung haben.

Adidas startet mit Carbon die Herstellung von Gesichtsschutzschildern aus 3D-Druck - Adidas


Für die Produktion verwendet Adidas dasselbe Material, welches das Unternehmen für seine 4D-Zwischensohlen entwickelt hat.

Mit der Verwendung des hochelastischen, reißfesten Materials Elastomeres Polyurethan will Adidas eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) schaffen, die desinfiziert und wiederverwendet werden kann, so Adidas. Durch die Wiederverwendung soll Abfall vermieden werden.

Darüber hinaus biete das Material eine bequemere Alternative, "um diejenigen an vorderster Front zu unterstützen, die lange arbeiten und weiterhin ihr Leben riskieren, um andere zu retten", erklärt Adidas.

Durch die Unterstützung von Adidas und die schnelle Produktionsabwicklung, die der 3D-Druck ermögliche, konnte Carbon die Produktion von 18.000 Gesichtsschutzschildern pro Woche auf über 50.000 skalieren.

Um noch mehr Schilder herzustellen, teilt Carbon Druckdateien mit seinem gesamten globalen Netzwerk, sodass jeder, der Zugang zu einem Carbon-Drucker und -Material hat, Gesichtsschutzschilde erstellen kann, um den Anforderungen in seiner Region gerecht zu werden.

Die Zusammenarbeit mit Carbon ist einer von mehreren Schritten, die Adidas unternommen hat, um die Hilfsmaßnahmen von COVID-19 zu unterstützen. Zuvor spendete das Unternehmen an die Weltgesundheitsorganisation, die China Youth Development Foundation, Krankenhäuser in Südkorea und das Rote Kreuz.

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