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DPA
Veröffentlicht am
14.12.2020
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Adidas will den Verkauf von Reebok überdenken

Von
DPA
Veröffentlicht am
14.12.2020

Der Sportartikelkonzern Adidas will einen möglichen Verkauf seiner angeschlagenen US-Tochter Reebok überdenken. Bei der Entwicklung einer neuen Fünf-Jahres-Strategie solle ausgelotet werden, ob Reebok weiterhin im Konzern verbleibe oder welche Alternativen es gebe, teilte Adidas am Montag in Herzogenaurach mit.


Anleger an der Börse reagierten positiv auf die Nachricht: Die Aktie kletterte am Nachmittag um rund 1,6 Prozent auf 287,80 Euro. Damit knüpfte das Papier des Dax-Konzerns an den jüngsten Aufwärtstrend im Dezember an. Vom Rekordhoch vor der Corona-Krise Anfang Januar mit 317,45 Euro ist der aktuelle Kurs aber noch ein gutes Stück entfernt.

Eine Entscheidung über die mögliche Trennung von Reebok solle gemeinsam mit der neuen Strategie am 10. März kommendes Jahres bekannt gegeben werden. Bereits im November hatte Adidas-Chef Kasper Rorsted gesagt, dass das Management an einem Strategieplan bis 2025 inklusive Reebok arbeite. Einen möglichen Verkaufspreis kommunizierte der Konzern am Montag nicht. Vor der Corona-Pandemie hatte Rorsted laut "Manager Magazin" noch auf einen Erlös von gut zwei Milliarden Euro gehofft.

Zu den Spekulationen über einen möglichen Verkauf wollte er sich bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal im November aber nicht äußern. Allerdings fügte er zu dem Zeitpunkt an, er sei ganz zufrieden mit dem Fortschritt der Restrukturierung.
Reebok ist seit Jahren ein Restrukturierungsfall. Die hohen Erwartungen, die mit der Übernahme 2006 verbunden waren, konnte das Unternehmen nie erfüllen. Zuletzt hatte Adidas die Marke wieder ganz auf Fitness ausgerichtet. Rorsted hatte immer wieder gesagt, Reebok selbst sanieren zu wollen. Jedoch wird schon seit Jahren über einen Verkauf spekuliert.

Einem Medienbericht von Anfang November zufolge sollen bereits die Finanzinvestoren Permira und Triton Interesse an Reebok signalisiert haben.

Beteiligungsgesellschaften dürften allgemein davon ausgehen, dass eine eigenständige Marke Reebok, die nicht mehr Teil eines größeren Portfolios sei, bessere Wachstumsperspektiven habe, zitierte die "Financial Times" (FT) eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Allerdings hieß es damals, die Überlegungen befänden sich in einer frühen Phase und es sei daher unklar, ob beide Finanzinvestoren tatsächlich ein Angebot abgeben werden.

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