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Veröffentlicht am
11.03.2019
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Adler holt Service-Roboter in 40 Filialen

Veröffentlicht am
11.03.2019

Elektronische Mitarbeiter: Adler setzt künftig RFID-Serviceroboter in seinen Stores ein. Nach der im Jahr 2015 begonnenen Pilotphase will der Modehändler den von MetraLabs entwickelten Roboter namens "Tory" von April bis August in 40 Filialen einsetzen.

Tory soll vor allem bei Peaks zu Inventurzeiten für Entlastung sorgen. - MetraLabs/Andreas Reuther


Tory soll vor allem bei der Bestandsaufnahme von Waren bis hin zur Inventur helfen. 

"Nach einer ersten Testphase hat TOryin den letzten drei Jahren in fünf  Modemärkten seine Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit unter Beweis gestellt", so CCO Carmine Petraglia. 

Nachdem das Unternehmen bereits Anfang 2014 mit der flächenweiten Einführung der RFID-Technologie die Voraussetzungen für den Roboter-Einsatz geschaffen hatte, gilt der jetzige Rollout als weiterer Meilenstein in Zeiten der Digitalisierung.

Adler geht von einer durchschnittlichen Nutzung des Roboters von fünf bis sieben Jahren aus. Die Kosten für die Einführung werden durch die deutliche Reduzierung der manuellen Tätigkeiten ausgeglichen.

Beispielsweise übernehme der Service-Roboter Inventuraufgaben, sodass komplett auf die Stichtags-Inventur durch einen externen Dienstleiter verzichtet werden könne. Der Return on Investment (ROI) soll bereits nach 1,5 Jahren erreicht werden.

Für die eigenen Kunden bestehe der größte Nutzen in der besseren Warenverfügbarkeit: Durch die höhere Transparenz der Warenbewegungen lassen sich Kundenbedürfnisse besser ableiten, was zukünftig stärker in der Allokation berücksichtigt werden kann, heißt es aus Haibach. 

So starte Tory etwa nach Ladenschluss die Bestandsaufnahme, indem er sich selbstständig durch die Verkaufsfläche bewege und auf seinem Weg die RFID-Tags der Waren scanne.

Der Roboter erfasst so die Anzahl und die genaue Position der Produkte, sodass Fehlbestände täglich erkannt und Nachbestellungen zeitnah ausgelöst werden können.

Dank der Navigationssoftware von MetraLabs orientiert sich "TORY" an bestehenden Regalen und Wänden und weicht Hindernissen aus. Mit einer Erfassungsrate von 99 Prozent arbeite der Roboter zuverlässig und effizient. Nach Abschluss der Bestandserfassung kehre er selbstständig auf seine Ladestation zurück.

Als Entwickler von Tory hat sich das Technologieunternehmen MetraLabs mit Sitz im thüringischen Ilmenau das Ziel gesetzt, Serviceroboter im Einzelhandel zu etablieren, um die Warenverfügbarkeit zu erhöhen, Einkaufserlebnisse zu schaffen und Arbeitsprozesse angenehmer zu gestalten.

So sollen den Retail-Mitarbeitern in Zukunft zeitaufwendige Aufgaben erspart werden, damit sie ihren Fokus noch intensiver auf den Kundenservice legen können. 

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