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Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
30.01.2017
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Agent Provocateur vor Übernahme durch seinen Kreditgeber?

Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
30.01.2017

Dessous-Kette Agent Provocateur könnte am Ende von seinem Kreditgeber Barclays als Private Equity erworben werden. Besitzer 3i kämpft, um Angebote zu erhalten, die höher sind als die Schuldenlast.


Die 30 Millionen Pfund Schulden sollen ein Stolperstein im Verkauf von Agent Provocateur sein. - Agent Provocateur


Zwar soll es für die Dessous-Kette einige Angebote geben, aber keines, das die Schulden ausgleicht. 3i hält momentan 80 Prozent der Firmenanteile und hat im November vergangenen Jahres erstmals über Abschreibungen von 39 Millionen Pfund (45,7 Millionen Euro) aufgrund von Bilanzproblemen bei Agent Provocateur berichtet. Grund dafür war auch die stagnierende Nachfrage im Luxus-Segment und das zeitlich ungünstig platzierte Expansionsprogramm von Agent Provocateur.
 
3i hat außerdem weitere 4 Millionen Pfund (4,7 Millionen Euro) in das Unternehmen investiert und den Vorsitzenden Chris Woodhouse durch den 3i Partner und neuen CEO Ian Lobley im Dezember ersetzt (FashionNetwork berichtete damals). 2007 hatte 3i knapp 60 Millionen Pfund für ihre Anteile der Marke bezahlt und 2014 vergeblich versucht, diese zu verkaufen.

Barclays selbst soll laut eines Zeitungsberichts der Sunday Times vorsichtig bei der Übernahme von Agent Provocateur sein und einen schnellen Weiterverkauf planen. Zu den weiteren potenziellen Käufern gehören Alteri Investments und Boux Avenue Besitzer Theo Paphitis.
 

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