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Veröffentlicht am
23.02.2022
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Ahlers AG kämpft weiter mit rückläufigem Geschäft

Veröffentlicht am
23.02.2022

Trotz erster positiver Auswirkungen des im Januar 2021 aufgelegten Programms "New Tomorrow" kämpft die Ahlers AG weiter mit sinkenden Umsätzen und Erlösen. Die Zugewinne im eigenen E-Commerce von 34,2 Prozent können das durch die Pandemie erodierende Wholesale-Geschäft kaum ausgleichen. Dazu kommen gestiegene Kosten für Logistik und Marketing im Geschäft mit Onlineshops und Marktplätzen.

Das Herforder Modeunternehmen kämpft weiter mit niedrigen Umsätzen. - Ahlers AG


Der Konzernumsatz fiel im Geschäftsjahr 2020/21 um 9,1 Mio. Euro und damit sechs Prozent auf 142,5 Mio. Euro. Die Erlöse vor Zinsen und Steuern (EBIT) noch vor Sondereffekten (EBIT) gingen um -1,4 Mio. Euro auf  -13,8 Mio. Euro zurück (Vorjahr -12,4 Mio. Euro).

"Quasi von Beginn des abgelaufenen Geschäftsjahres an war der Bekleidungseinzelhandel in Deutschland und in den meisten Ländern Europas geschlossen. Alles in allem waren acht Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geprägt. Entsprechend mussten wir erneut Umsatzeinbußen hinnehmen.", sagt Dr. Stella A. Ahlers bei der Vorlage der Bilanz des Geschäftsjahres 2020/21. Vor allem staatliche Überbrückungshilfen hätten geholfen, das Konzernergebnis zu stützen und die Verschuldung des Unternehmens zurückzuführen. 

Zudem fehlten und fehlen bekanntlich weiterhin die gesellschaftlichen Anlässe zum Kauf von formeller Bekleidung und die vermehrte Arbeit im Home-Office reduzierte die Nachfrage nach Business-Outfits, was den Herfordern auch noch in diesem Jahr teilweise die Bilanz verhageln dürfte. 

Auf Basis der Annahme, dass in diesem Jahr keine Lockdowns angeordnet werden und sich die Liefer- und Produktionsketten wieder normalisieren, geht der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 von einem Konzernumsatz zwischen 180 Mio. Euro und 195 Mio. Euro (2020/21: 142,5 Mio. EUR) aus. Zudem wird eine erhebliche Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Sondereffekten (EBIT vor Sondereffekten) hin zu einem niedrigen, einstelligen, negativen Millionenbetrag erwartet.
 

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