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Veröffentlicht am
07.04.2021
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Ahlers AG: Umsatzrückgang um 56 Prozent

Veröffentlicht am
07.04.2021

Die Ahlers AG erlebt im ersten Quartal 2020/21 aufgrund der Pandemie-bedingten europaweiten Lockdowns einen Umsatzrückgang von 56,3 Prozent auf 22,4 Millionen Euro (Vorjahr 51,2 Millionen Euro). Das Konzernergebnis sank in diesem Zeitraum von 1,2 Millionen Euro im Vorjahr auf -8,3 Millionen Euro.

Ahlers AG:Quartalsumsatz sinkt um 56 Prozent - Ahlers AG

 
"Unter diesen Rahmenbedingungen liegt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals 2020/21 innerhalb unserer Erwartungen. Aktuell arbeiten wir konzentriert an der Umsetzung unseres umfassenden Performance-Programms 'New Tomorrow', mit dem wir das Unternehmen zukunftssicher aufstellen", sagt Stella A. Ahlers, Vorstandsvorsitzende der Ahlers AG.
 
Die im Laufe des Jahres 2020 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, die Effizienzprogramme des Vorjahres und der niedrigere Konzernumsatz hätten in den ersten drei Monaten 2020/2021 für spürbar gesunkene betriebliche Aufwendungen (-6,2 Millionen Euro bzw. -25,1 Prozent) gesorgt, so Ahlers.

Die Kostenreduktion dämpfte den Umsatzeffekt auf den Rohertrag, glich diesen jedoch nicht aus. Das EBIT vor Sondereffekten fiel auf -7,9 Millionen Euro (Vorjahr 1,6 Millionen Euro).
 
Erfolge konnte die Ahlers AG mit dem Online-Geschäft verbuchen. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der E-Commerce rund 20 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zugelegt. Zu diesem Wachstum haben vor allem die eigenen Online-Shops mit einer Verdoppelung des Geschäfts beigetragen.
 
Der Vorstand bestätigt die im Geschäftsbericht 2019/20 veröffentlichte Umsatz- und Ergebnisprognose. Vor dem Hintergrund der aktuellen Informationslage zur Pandemieentwicklung erwarte der Vorstand im Geschäftsjahr 2020/21 einen Konzernumsatz leicht unterhalb des Vorjahreswerts (2019/20: 151,6 Millionen Euro).
 
Die betrieblichen Aufwendungen dürften im Geschäftsjahr 2020/21 moderat zurückgehen und so zu einem EBIT vor Sondereffekten führen, das etwa auf Vorjahresniveau liegt (2019/20: -12,4 Millionen Euro). Sonderaufwendungen und Sondererträge dürften sich weitgehend ausgleichen.
 
Bei einem leicht niedrigeren Finanzergebnis sollte vor allem der Wegfall von Sondereffekten zu einem verbesserten aber erneut deutlich negativem Ergebnis vor und nach Ertragsteuern beitragen (2019/20: -18,4 Millionen Euro).
 
"Diese Gesamtjahresprognose stehe unter dem Vorbehalt des noch immer dynamischen Pandemie-Geschehens in unseren Märkten", so Ahlers. Anpassungen im Verlauf der nächsten Monate könne das Unternehmen daher nicht ausschließen.

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