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Veröffentlicht am
28.02.2023
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Ahlers kann Umsätze deutlich steigern

Veröffentlicht am
28.02.2023

Die Ahlers AG kann die Umsatzeinbrüche aus der Corona-Krise langsam hinter sich lassen. Im Geschäftsjahr 2022/23 stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 170,9 Mio Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Verbindlichkeiten (EBITDA) kletterte sogar um 90 Prozent auf -0,6 Mio. Euro.

Das Herforder Modeunternehmen kann seine Umsätze deutlich steigern. - Ahlers AG


Im dritten und vierten Quartal legten die Umsätze des Herforder Menswear-Spezialisten (u.a. Baldessarini, Pierre Cardin) trotz Kaufzurückhaltung und Lieferkettenproblematik immer noch um elf bzw. sieben Prozent zu. In den ersten beiden Quartalen zusammen stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent. Das Konzernergebnis insgesamt liegt mit -9,2 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau. 

In Deutschland entwickelte sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem PLus von 21 Prozent dynamischer als der Markt, der lediglich Zuwächse von neun Prozent verzeichnete. In den internationalen Märkten lag das Umsatzplus der Ahlers AG ebenfalls über der Branchenentwicklung. In Osteuropa wuchs der Umsatz mit 32 Prozent besonders dynamisch, in Westeuropa immerhin auch um +8 Prozent.

Das gerade begonnene Geschäftsjahr 2022/23 dürfte insbesondere im ersten Halbjahr noch stark von Kaufzurückhaltung geprägt sein. Davon geht man in Herford aus. Für das gesamte Geschäftsjahr 2022/23 prognostiziert der Vorstand dennoch eine Steigerung des Konzernumsatzes im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich.

Der Prognose liegt jedoch die Annahme zugrunde, dass die Lieferketten wieder funktionieren, die Inflation nachlässt und keine neuen Maßnahmen zur Pandemieeindämmung getroffen werden müssen. Aufgrund des deutlichen Anstiegs des Umsatzes wird eine erhebliche Verbesserung der Erlöse vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten erwartet (2021/22: -7,6 Mio. Euro). Das Konzernergebnis dürfte erneut negativ sein, sollte sich aber gegenüber dem Vorjahreswert stark verbessern und im niedrigen bis mittleren einstelligen, negativen Millionenbereich liegen (Geschäftsjahr 2021/22: -9,2 Mio. EUR).

Das im Januar 2021 eingeleitete Performance Programm "New Tomorrow" sollte positive Ergebniseffekte durch eine verbesserte Rohertragsmarge und eine günstigere Kostenstruktur liefern. Unterstützen könnte die gleichzeitige Normalisierung der Marktbedingungen, während sich steigende Rohstoff-, Energie- und Transportkosten gegenläufig auf die Rohertragsmarge auswirken dürften.

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