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Veröffentlicht am
24.11.2021
Lesedauer
2 Minuten
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Amazon: Ver.di ruft zu Streiks im Vorfeld des "Black Friday" auf

Veröffentlicht am
24.11.2021

Anlässlich des Aktionstages am kommenden Freitag hat Verdi die Beschäftigten von Amazon erneut zu Streiks aufgerufen. Ab der Nacht zum 25. November wollen Mitarbeitende in den Versandzentren Rheinberg, Koblenz und Graben bei Augsburg die Arbeit niederlegen. Auch an den anderen Standorten werden Aktivitäten vorbereitet.

Verdi ruftzu Warnstreiks bei Amazon auf - Reuters


Die Aktionen seien Bestandteil eines weltweiten Aktionstages, den die internationale Dienstleistungsgewerkschaft UNI Global Union, der auch Verdi angehört, zum "Black Friday" gegen die Ausbeutung durch Amazon organisiere, so Verdi. 

An den Aktivitäten unter dem Motto "Make Amazon Pay" beteiligen sich Beschäftigte unter anderem in den USA, Bangladesch, Spanien, Indien, Frankreich, Italien und Großbritannien.

"Ver.di unterstützt den weltweiten Aktionstag, denn auch hier gilt: Amazon muss zur Kasse gebeten werden. Es muss Schluss sein mit Steuervermeidung und Tariflosigkeit", sagt Orhan Akman, Fachgruppenleiter für den Einzel- und Versandhandel bei Verdi.

Für die Aktionstage "Black Friday" (26. November) und "Cyber Monday" (29. November) erwarte der Handelsverband Deutschland (HDE) einen Gesamtumsatz von rund 4,9 Milliarden Euro, das wäre ein Zuwachs von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

"Es ist absehbar, dass der Löwenanteil der durch die Aktionstage generierten Umsätze auch dieses Mal wieder auf Amazon und wenige andere Großkonzerne entfallen wird", erklärt Akman. "Auf der Strecke bleiben kleinere Unternehmen, die keine Millionenetats für Werbung und Rabattschlachten aufbringen können", so der Gewerkschafter Akman.

Verdi fordert von Amazon, "die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels sowie einen Tarifvertrag für Gute und Gesunde Arbeit zu verhandeln".

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