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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
03.10.2017
Lesedauer
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Amazons Modemarken führen Eigenmarkenumsatz mit USD 21 Millionen YTD an

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
03.10.2017

Das Eigenmarkengeschäft von Amazon brachte dem Konzern seit Beginn des Jahres bereits USD 250 Millionen (umgerechnet 212 Millionen Euro) ein. 19 der 20 umsatzstärksten Eigenmarken werden unter dem Label AmazonBasics geführt. 85 Prozent des Umsatzes in dieser Kategorie stammen aus den Produktgruppen Mode, Babypflege und Vitamine.


Amazon


Der Erfolg des Konzerns im Eigenmarkengeschäft verdeutlicht, weshalb US-Einzelhändler wie Dick's Sporting Goods und Nordstrom zur Umsatzsteigerung ebenfalls auf Eigen-Label setzen wollen.

Eine aktuelle Studie des auf Online-Handel spezialisierten Analyseunternehmens One Click Retail belegte, dass die Amazon Modemarke Lark & Ro im vergangenen Jahr ein Wachstum von USD 10 Millionen (umgerechnet rund 8,5 Millionen Euro), d. h. einen Anstieg um 90 Prozent, verzeichnete. Daneben führt Amazon auch andere Bekleidungs-Hausmarken wie Buttoned Down, Mae und Goodthreads.

Mit dem Amazon Essentials Label erwirtschaftete der Konzern im Bekleidungssektor seit Anfang Jahr USD 3 Millionen (umgerechnet etwa 2,5 Millionen Euro) Umsatz. Die verbleibenden 15 Prozent des Eigenmarkengeschäfts entfallen auf 45 weitere Marken des Konzerns. Am erfolgreichsten ist Amazon mit seinen Eigenmarken in der Modebranche, mit einem YTD-Umsatz in Höhe von USD 21 Millionen (umgerechnet rund 18 Millionen Euro).

Auch mit der Produktgruppe Mode, Babypflege und Vitamine konnte im vergangenen Jahr ein 90-prozentiges Umsatzwachstum erzielt werden. In den USA landet AmazonBasics auf dem dritten Platz der umsatzstärksten Marken von Amazon, in Kanada schafft es das Label mit einem Umsatz von USD 12 Millionen (umgerechnet rund 10 Millionen Euro) gar auf Platz zwei.

In Nordamerika ist das Eigenmarkengeschäft für Amazon somit ein voller Erfolg. Doch die Studie von One Click Retail zeigte auch, dass der Konzern in diesem Markt in Europa nicht ganz so gut aufgestellt ist. In Frankreich platziert sich AmazonBasics an 20. Stelle, in Deutschland belegt das Label den 28. Platz und in Großbritannien gar den 30. Platz.

Für Spencer Millerberg, CEO von One Click Retail, begründet sich der Erfolg von Amazon im Eigenmarkengeschäft darin, dass der Konzern einerseits Zugang zu riesigen Datenmengen hat und andererseits über die Ressourcen verfügt, um Marken und Produkte für seine Kunden zeitnah zu entwickeln. Er erklärte: "Durch die Beobachtung der Eigenmarkenstrategie von Amazon können Amazon-Verkäufer sehr viel über die Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit lernen."

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