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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.03.2013
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American Apparel: Zurück im Geschäft

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.03.2013



Okidoki: Das Handzeichen bekommt nach den Zahlen des letzten Geschäftsjahres eine ganz andere Bedeutung
Der US-Textilkonzern American Apparel scheint die schlechten Zeiten hinter sich gelassen zu haben. Für das Geschäftsjahr 2012 konnte das Unternehmen in allen Bereichen nur gute Zahlen vorlegen. Nach einem gutem vierten Quartal (Umsatzplus +10%) und einem noch stärkeren dritten Quartal verbuchte das Unternehmen für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von 13% auf 617,3 Mio. US-Dollar. Davon entfielen 389 Mio. Dollar auf das eigene Retail-Geschäft (+11%). Auf vergleichbarer Fläche bedeutete es sogar ein Wachstum von 13%. Während die Onlineumsätze um 30% auf 55 Mio. Dollar zulegten, wurde im Wholesale-Geschäft ein solides Plus von 12% auf 172 Mio. Dollar erreicht.
Während die Umsätze zulegten, drehte man gleichzeitig an der Kostenschraube. Während die Vertriebs- und Betriebskosten proportional zum Umsatz sanken, verbesserte sich der operative Gewinn um über 24 Mio. Dollar auf knapp 1 Mio. Dollar und lag damit seit Jahren erstmals wieder im Plus. Das bereinigte EBITDA legte um 150% auf 36,6 Mio. Dollar zu. Der Nettoverlust verbesserte sich aufgrund der Schuldenlast und hoher Steuern dagegen fast unmerklich. American Apparel bleibt tief in den roten Zahlen stecken und kann den Verlust lediglich von 39 Mio. auf 37 Mio. Dollar reduzieren. Den Anlegern reichten die Nachrichten allerdings aus: Der Aktienkurs kletterte im Laufe des gestrigen Tages von 1 Dollar zu Anfang Januar auf knapp 1,90 Dollar.
Dov Charney, Chairman und CEO des Konzerns, prognostizierte in 2013 Nettoumsätze zwischen 652 Mio. und 660 Mio. Dollar zu erreichen. Das EBITDA soll sich im laufenden Jahr weiter verbessern und zwischen 47 und 54 Mio. Dollar liegen. Darüber hinaus will American Apparel auch mit neuen Stores wachsen: Insgesamt sind netto fünf neue Stores geplant. Aktuell betreibt das Unternehmen 251 Stores in 20 Ländern weltweit. Gleichzeitig kündigte er an, auch das Wholesale-Geschäft stärker forcieren zu wollen: "Unser Drei-bis-Fünf-Jahresplan sieht vor, dass das Wholesale-Geschäft um mindestens 25% wachsen soll."

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