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Von
AFP
Veröffentlicht am
07.07.2015
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American Apparel schließt Läden und streicht Stellen

Von
AFP
Veröffentlicht am
07.07.2015

Das Vorzeigelabel des „Made in America“ kündigte am Montag ein Sparprogramm an, um dem Rückgang der Verkaufszahlen Einhalt zu gebieten. Es sollen Läden geschlossen und Stellen gestrichen werden.


Der kalifornische Konzern will seine Ausgaben laut einer Pressemitteilung in den kommenden 18 Monaten um 30 Millionen Dollar kürzen. Mit diesem Ziel vor Augen werden „leistungsschwache“ Läden geschlossen und Stellen gestrichen. Wie viele Läden und Stellen betroffen sind und wo sich diese genau befinden, erklärte der Konzern jedoch nicht.

Das Unternehmen verfügte Ende März über 239 Verkaufsstellen in 20 Ländern weltweit. 135 davon befinden sich in den USA. Seit 2010 kämpft das Unternehmen gegen rückläufige Ergebnisse und rote Zahlen.

„Wir sind fest entschlossen, das Unternehmen wieder aufzurichten“, versicherte die neue Geschäftsführerin Paula Schneider am Montag. Sie plant für die Herbstsaison zudem erstmals eine spezifische Damen- und Herrenkollektion. „Es handelt sich um notwenige Maßnahmen, um American Apparel die Mittel zu geben, den global schwierigen Marktbedingungen in der Textilindustrie zu trotzen, den Großteil unserer 10.000 Stellen zu bewahren und auf den Weg der Rentabilität zurückzufinden“, erklärte Schneider weiter.


Es gebe jedoch „keine Garantie, dass wir ausreichende finanzielle Zusagen (der Gläubiger) erhalten, um unseren Finanzbedarf in den kommenden 12 Monaten ohne Kapitalerhöhung zu decken“, warnt Schneider. Sie betont: „Es gibt keine Garantie, dass wir das notwendige Kapital beschaffen können“.

Im Mai kündigte American Apparel bereits die Absicht an, sich über eine Finanzierungsrunde 10 Millionen Dollar zu beschaffen. Ob das Unternehmen dieses Ziel erreicht hat, wurde jedoch nicht bekannt gegeben.

Die amerikanische Textilindustrie befindet sich zurzeit in einer schwierigen Lage und muss sich gegen die Konkurrenz der europäischen Wettbewerber (H&M, Zara usw.) behaupten, die in den bislang nur schwer zugänglichen Markt eingestiegen sind. Dazu kommt der Kursanstieg des Dollars, der die Produktionskosten in den USA in die Höhe treibt und zugleich an den im Ausland erzielten Gewinnen nagt.

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