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Veröffentlicht am
12.03.2014
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American Apparel trotz höherem Absatz tief in den roten Zahlen

Veröffentlicht am
12.03.2014

Für das Jahr 2014 will American Apparel seine Rentabilität verbessern. 2013 verzeichnete die kalifornische Marke den vorläufigen Ergebnissen zufolge bedeutende Nettoverluste. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich diese mehr als verdreifacht, von 27 Millionen Euro in 2012 auf 88 Millionen Euro in 2013 – ungeachtet der Umsatzsteigerung um 3 Prozent auf 457 Millionen Euro (634 Millionen US-Dollar).

Das EBITDA des Unternehmens ist stark eingebrochen, von über 26 Millionen Euro im Jahr 2012 auf ca. 5 bis 6,4 Millionen Euro.

Die Probleme mit dem neu eröffneten Logistikzentrum von American Apparel haben Anfang 2013 stark auf den Umsatz gedrückt. (Foto: American Apparel)


Für 2014 erhofft sich die Geschäftsleitung von American Apparel Umsätze in Höhe von 457 bis 474 Millionen Euro, im besten Fall also ein Plus von 4 Prozent. Vor allem aber möchte sie wieder ausgeglichenere Ergebnisse erzielen. Erwartet werden Verluste in Höhe von 17 Millionen Euro und ein EBITDA von 29-36 Millionen Euro.

Der CEO des Unternehmens, Dov Charney, konkretisierte einige Ansätze zur Sanierung der Geschäftsbilanz.

„Die schwierige Umsetzung unseres neuen Verteilzentrums hatte spürbare negative Auswirkungen auf unsere Kosten (geschätzte 11 Millionen Euro). Natürlich beeinträchtigten die Lieferschwierigkeiten für unsere Läden, Großhändler und Online-Kunden unseren Umsatz ebenfalls direkt. Dies schadete unserer Fähigkeit, auf Trends zu reagieren und der korrekten Planung des Produktionsablaufs. Dadurch entstanden höhere Produktionskosten und ein übermäßiger Zusatzaufwand. Seit Mitte November funktioniert das Logistikzentrum in La Mirada aber wie vorgesehen. Unsere Vertriebskosten sind beträchtlich gesunken und im Januar lagen sie sogar deutlich unter den Vorjahreskosten. Zudem haben wir Ende 2013 und im Januar 2014 ein Programm zur rabiaten Kürzung der Gemeinkosten eingeführt. 2012 und 2013 haben wir massiv in unsere Infrastruktur investiert und fast alle dieser Projekte sind bereits umgesetzt worden“.

Für Dov Charney und sein Team ist der Kampf jedoch noch nicht vorüber. Im Februar musste American Apparel mit einem Umsatz von 30 Millionen Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Minus von einem Prozent hinnehmen. Flächenbereinigt entspricht dies einem Rückgang um 5 Prozent. Im Großhandel, der 2013 rund 28 Prozent zum Gesamtergebnis beitrug, konnte im Februar jedoch ein Anstieg um 9 Prozent erzielt werden.

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