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Veröffentlicht am
09.05.2014
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Amerika- und Asiengeschäft treiben Beiersdorf-Wachstum

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.05.2014

Beim Nivea-Hersteller Beiersdorf sind die Absatzmärkte in Amerika und Asien zum Jahresauftakt Wachstumstreiber des Geschäfts geblieben. Insgesamt stieg der Umsatz von Januar bis Ende März um 1,2 Prozent auf fast 1,6 Milliarden Euro, teilte das von der Tchibo-Holding Maxingvest kontrollierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Ohne Verluste aus Währungsumrechnungen wäre das Wachstum mit 6,7 Prozent deutlich höher ausgefallen. Im Gesamtjahr soll der Erlös bereinigt um Währungseffekte um vier bis sechs Prozent steigen.

(Foto: Beiersdorf)


Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im ersten Quartal um 9,3 Prozent auf 235 Millionen Euro zu. Die Marge kletterte auf 14,7 (Vorjahr: 13,6) Prozent. Hier peilt Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich 2014 eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert an. Mit dem ersten Quartal zeigte er sich zufrieden. Der Konzern gewinne weiter Marktanteile, sagte er.

In Amerika legten die Erlöse ohne den Wechselkurs-Faktor um 6,9 Prozent zu, in Asien war das organische Wachstum mit 17,5 Prozent sogar zweistellig. Mit seinen Kosmetikprodukten verzeichnete Beiersdorf währungsbereinigt ein Wachstum von 6,3 Prozent, nominal stagnierte es bei 1,3 Milliarden Euro. Die Sparte tesa steigerte ihre nominalen Erlöse um 5,3 Prozent auf 273 Millionen Euro.

Heidenreich hat derzeit Asien und Lateinamerika ganz oben auf der Agenda. Im Vergleich zu Konkurrenten wie beispielsweise Unilever (Dove, Axe) war Beiersdorf in diesen Regionen lange unterrepräsentiert. Um besser auf die regionalen Wünsche der Verbraucher eingehen zu können, baut Beiersdorf derzeit Entwicklungszentren in China, Mexiko und Indien.

Beiersdorf hat Jahre des schmerzhaften Umbaus hinter sich. Inzwischen läuft die Innovationsmaschine wieder auf vollen Touren. Im vergangenen Jahr hatte Beiersdorf etliche neue Produkte auf den Markt gebracht, etwa ein Deo gegen Stress oder ein Duschgel mit integrierter Körperlotion. Heidenreich hatte zuletzt betont, die Pipeline mit neuen Artikeln sei prall gefüllt. Im Fokus stehen dabei neben der Kernmarke Nivea, die Apothekenkosmetik von Eucerin und die Luxuspflege von LaPrairie.

An der Börse sorgten die Zahlen für Ernüchterung. Die Aktie fiel am Mittag um mehr als ein Prozent und war damit einer der schwächsten Werte im Dax. Die Zahlen seien wenig inspirierend gewesen, sagte ein Händler. Commerzbank-Analyst Andreas Riemann beließ seine Einstufung für das Papier bei "Neutral". Vor allem mit dem Blick auf die Margenentwicklung ist er vorsichtig. Da die Effekte der jüngsten Fixkosten-Senkung langsam auslaufen, werde es schwieriger diese weiter zu steigern.

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