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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
01.07.2022
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ANDAM 2022: Der Hauptpreis geht an Botter, Robert Wun erhält den Sonderpreis

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
01.07.2022

Das Designerduo Rushemy Botter und Lisi Herrebrugh gewinnt mit seinem Label Botter den ANDAM-Hauptpreis 2022. Der Sonderpreis geht an Robert Wun und Anthony Alvarez von Bluemarble erhält den Pierre Bergé-Preis.


Botter - Herbst/Winter2022 - Womenswear - Paris - © PixelFormula


“In dieser Saison hält der Modepreis ANDAM alle kreativen Versprechen", verkündete Chanel-Modepräsident Bruno Pavlovsky. Dann überreichte er den mit 300 000 Euro dotierten Hauptpreis an Rushemy Botter und Lisi Herrebrugh.

An der Veranstaltung in den Gärten des Palais Royal wurde auch Robert Wun ausgezeichnet. Der in Hongkong geborene und in London tätige Designer, dessen Marke seit 2014 besteht, erhielt einen Scheck über 100 000 Euro.

Mit einem globalen Preisgeld von 620 000 Euro ist der ANDAM-Modepreis die bestdotierte Auszeichnung ihrer Art in Europa. Auch die französische Kulturministerin Rima Abdul Malak wohnte der Veranstaltung bei.

Robert Wun und Botter kommen darüber hinaus in den Genuss seines einjährigen Mentor-Programms von Pavlovksy, der morgen zum neuen Präsidenten des französischen Modefachverbands Fédération de la Haute Couture et de la Mode (FHCM) ernannt werden soll.


Botter - Herbst/Winter2022 - Womenswear - Paris - © PixelFormula


"Es ist mir eine Freude, Mentor der diesjährigen Ausgabe zu sein und ich freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit Botter und Robert Wun, um ihnen das außergewöhnliche Know-how im Métiers-d’Art-Gebäude 19M näherzubringen", ergänzte Pavlovsky mit Verweis auf das von Chanel eingerichtete und geführte Zentrum, in dem hochspezialisierte Kunsthandwerker der Mode- und Luxusbranche arbeiten.

Der größte Applaus an der Preisverleihung kam jedoch Anthony Alvarez zu, dem beliebten Designer und Gründer des angesagten Labels Bluemarble. “Ich möchte meinem Team danken, ohne das nichts möglich gewesen wäre, und meiner Mutter, für ihre Anwesenheit heute Abend", strahlte Alvarez bei der Entgegennahme des 100 000 Euro-Schecks.

Im vergangenen Jahr ging der Hauptpreis an die britische Designerin Bianca Saunders. In der diesjährigen Auswahl standen sieben Kandidatinnen und Kandidaten. Die nun ausgezeichneten Hauptgewinner waren bis vor Kurzem als Kreativdirektoren für das Haus Nina Ricci tätig.



Robert Wun Herbst/Winter 2021


Bei den anderen Finalisten handelte es sich um den südafrikanischen Designer Lukhanyo Mdingi, der am LVMH-Preis im vergangenen Jahr den Karl Lagerfeld-Preis erhielt, die Schweizerinnen Christa Bösch und Cosima Gadient mit ihrem Label Ottolinger, die amerikanische Damenmodemarke Peter Do, die 2018 als multikulturelles Kollektiv gegründet wurde, Heliot Emil der dänischen Gebrüder Julius und Victor Juul sowie das 2019 von Thomas Monet in Paris gegründete Label Cool TM.

Dolly Cohen erhielt den mit 50 000 Euro dotierten Preis für Modeaccessoires und das französische Start-up Ever Dye sicherte sich den Innovationspreis, der zusammen mit einem Scheck in Höhe von 70 000 Euro vom Executive President der FHCM, Pascal Morand, überreicht wurde.

Im Rahmen des Programms bietet Balenciaga den Finalisten außerdem eine Auswahl von Stoffen, Galeries Lafayette berät sie in Vermarktungsfragen und Evan Chen bietet Mentoring-Sitzungen für den Umgang mit Instagram.
 

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