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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.05.2019
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Arcadia meldet Konkurs in den USA an

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.05.2019

Die Arcadia Group hat nach Chapter 15 des U.S. Bankruptcy Code (der sich mit ausländischen Insolvenzverfahren befasst) Konkurs angemeldet. Die Liquidation der Filialen Topshop und Topman könnte nächste Woche beginnen.

Topshop


Diese Woche wurde bekannt, dass die britische Muttergesellschaft plant, alle 11 ihrer amerikanischen Standorte im Rahmen eines umfassenden Plans zur Wiederherstellung der vollen Leistungsfähigkeit in ihrem britischen Kernmarkt zu schließen.

Ein Antrag auf Schutz nach Chapter 15, wie das bekanntere Chapter 11, kann Gläubiger daran hindern, Vermögenswerte zu beschlagnahmen und Klagen einzureichen, was nach Ansicht des Unternehmens dazu beitragen werde, den Gesamtverlust zu verringern und allen Gläubigern gegenüber fair sei.

Der Antrag wurde in New York gestellt und hat eine vorläufige Genehmigung erhalten, mit einer Frist für die Anhörung am 14. Juni, so das Wall Street Journal.

Arcadia will sein US-Geschäft unter der Bedingung der Unternehmensfortführung verkaufen, entweder in seiner Gesamtheit nur einen Teil davon, arbeitet aber angeblich bereits mit Hilco Merchant Resources an der Auflösung von US-Lagerbeständen.

Zu den 11 Filialen gehören Standorte in New York, Chicago, Las Vegas, Atlanta, Houston und LA, wobei rund 800 Mitarbeiter in den Geschäften und Büros des Unternehmens beschäftigt sind.

Dieser Schritt in die USA erfolgt zeitgleich zur geplanten Schließung von 23 Geschäften in Großbritannien, obwohl der Plan bereits auf starken Widerstand der britischen Pensionsaufsichtsbehörde gestoßen ist, welche die Strategie des Unternehmens, die Beiträge zur Pensionskasse zu kürzen, nicht unterstützt.

Arcadia schiebt seine Probleme auf die Erhöhung des Mindestlohns im Vereinigten Königreich und den Anstieg der Einfuhrkosten durch den Rückgang des Pfunds – eine direkte Folge des Brexit-Debakels, das in den letzten drei Jahren einen Großteil der britischen Industrie getroffen hat.

Das Unternehmen sagte darüber hinaus, dass es von der Tendenz der Kunden zum Online-Kauf betroffen sei und daher beabsichtige, seine digitalen Aktivitäten auszubauen. Rabatte der Wettbewerber, in einem verzweifelten Kampf um Käufer, und ein hohes Renditeniveau haben das Geschäft zusätzlich beeinflusst.

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