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Fabeau
Veröffentlicht am
02.06.2016
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Armani trotzt der Luxusflaute

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
02.06.2016



Die Armani schlägt sich in Zeiten der Luxusflaute wacker
Das Mailänder Modehaus Armani hat im letzten Geschäftsjahr erneut ein Umsatzplus verbucht. Das fiel mit +4,5% zwar nicht so üppig aus wie in der Vorjahren, wo zweistellige Zuwächse an der Tagesordnung waren, aber wer will sich im Zeichen der allgemeinen Nachfrageschwäche in wirtschaftlich unsicheren Zeiten beschweren? Die Umsätze des Modehauses mit seinen halben Dutzend Marken stiegen auf 2,65 Mrd. Euro, einschließlich der Lizenzumsätze für Parfüm, Brillen etc. lagen sie sogar bei 4 Mrd. Euro. Konkrete Angaben zu einzelnen Marken, Regionen oder Vertriebskanälen wurden nicht gemacht; es hieß lediglich, dass das Wachstum über alle Marken und Vertriebskanäle hinweg generiert und in allen Märkten „zufriedenstellend“ gewesen sei. Weltweit ist die Gruppe mit über 2.983 Verkaufsstellen für die Marken Giorgio Armani, Emporio Armani, AJ Armani Jeans, A | X Armani Exchange, Armani Junior, Armani Home vertreten, von denen 429 in Eigenregie betrieben werden.
Das operative Ergebnis verbesserte sich von 507 Mio. Euro auf 513 Mio. Euro (+1%). Die Nettoliquidität kletterte trotz des gedrosselten Wachstumstempos von 500 Mio. Euro im Vorjahr auf 640 Mio. Euro. „Die Zahlen sind das Ergebnis einer sorgfältigen Diversifizierungspolitik bei unseren Linien in Verbindung mit der Steuerung des Vertriebs, insbesondere die Stärkung der Rolle unserer Handelspartner, sowie unterstützt durch einen kreativen Antrieb, der sich darauf konzentriert Qualität und bleibende Werte zu schaffen“, resümierte Giorgio Armani, der 81-jährige Gründer, Designer und President des Modehauses, das in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiern kann.

Foto: Archiv / Lührmann

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Tags :
Parfüm
Business