Asics: 16 Prozent mehr Umsatz im Raum EMEA

Von

Olivier Guyot

Veröffentlicht am
02.03.2016

Tennis und Running waren 2015 die treibenden Kräfte für Asics. Der Konzern hat seine die globalen Konzernergebnisse für die vergangenen drei Quartale veröffentlicht. Die für den EMEA-Raum verantwortliche Geschäftsstelle freut sich über gute Ergebnisse im vergangenen Geschäftsjahr (Januar-Dezember 2015).

2014 verbesserte Asics seinen Umsatz in Europa, Nahost und Afrika um 13 Prozent, ein Jahr darauf um 16 Prozent, genaue Zahlen wurden jedoch nicht genannt. „Mit der Verbesserung unseres Absatzes um 16 Prozent in den zwölf Monaten konnten wir unsere Geschäftstätigkeit in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppeln“, so Asics-CEO EMEA, Alistair Cameron. „Für 2016 sind wir bestrebt, dieses Wachstum auszubauen. Dies geht insbesondere über eine verstärkte Präsenz im rasant wachsenden Bereich Training und Nachwuchssportler.“

Asics berichtet weiter von einem dreistelligen Umsatzanstieg in Südafrika und einer zweistelligen Verbesserung in Frankreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Spanien, Polen, Russland und den Benelux-Staaten.

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Die Marke verzeichnete mit Tennisschuhen und sonstigen Tennis-Textilien 26 bzw. 12 Prozent mehr Umsatz als in der Vergleichsperiode. Auch die Rugby-Union-Weltmeisterschaft brachte dem Sportausrüster in dieser Sportart ein dreistelliges Wachstum ein. Die Marke hatte intensiv in den Sport investiert und war offizieller Ausrüster der Teams aus Japan, Südafrika und Australien.

Auch im Lifestyle konnte Asics seine Vorjahresergebnisse verbessern. Mit dem Anfang 2015 eingeleiteten Relaunch von Tiger erzielte die Marke eine Verbesserung im dreistelligen Bereich.