Asics verzeichnet Umsatzsprung von 44 % in der EMEA-Region
Der japanische Sportartikelhersteller Asics erzielte in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres 2021 in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) einen Umsatzanstieg von 44 % auf 70,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, welcher von der aufkommenden Pandemie geprägt war.

In der Region verzeichnete Asics ein Wachstum des Großhandelsumsatzes von 52 %. In Frankreich stieg die Performance in diesem Kanal im Berichtszeitraum um 77 %, in Deutschland um 43 %, im Vereinigten Königreich um 50 % und in Italien und auf der Iberischen Halbinsel sogar um 116 % bzw. 111 %. Online verzeichnete Asics EMEA ein Wachstum von 45 %.
"Covid-19 stellt weltweit weiterhin eine Herausforderung dar. Während wir in unserer Region sehr positive Ergebnisse verzeichnen, steuern wir unser Geschäft sorgfältig, um sicherzustellen, dass wir auch in Zukunft die besten Ergebnisse erzielen und die beste Erfahrung bieten können. In der gesamten EMEA-Region verzeichnen wir derzeit eine beispiellose Nachfrage nach Asics-Produkten. Unser Geschäft ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gewachsen, auch dank der Produktinnovationen und der Tatsache, dass sich immer mehr Menschen für uns entscheiden", sagt Carsten Unbehaun, CEO von Asics EMEA.
Es waren in der Tat ein paar ereignisreiche Monate für Asics. Im Mai verlängerte der weltbeste Tennisspieler Novak Djokovic seine 2018 begründete Partnerschaft mit der Marke. Einen Monat zuvor hatte Asics mit Earth Day Pack seine bisher umweltfreundlichste Kollektion auf den Markt gebracht.
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