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Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2015
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Atelier Gardeur wirbt für vollvertikale Partnerschaften

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2015



Podiumsdiskussion mit Wilhelm Frings, Marcus Schönhart, Hans-Peter Vankerkom, Gerhard, Kränzle, Michael Werner, Thorsten Bott, Markus Wißmann, Manfred Brockherde und Rainer Ahlers
Atelier Gardeur weiß um die Nöte des Handels, insbesondere die starren Kollektionsrhythmen. Deshalb hat Gerhard Kränzle, CEO und Mehrheitseigner, bereits letzten Sommer das Modell der Vollvertikalisierung gestartet.
Am gestrigen Donnerstag lud er ausgewählte Gäste aus dem Handel (u.a. Hagemeyer, P&C, Katag, Appelrath & Cüpper, Wöhrl) ins Mönchengladbacher Headquarter, um ihnen erneut die Vorteile von Gardeur vor Augen zu führen und gemeinsam zu überlegen, wie die Zukunft erfolgreich gemeinsam gestaltet werden kann. Der Hosenspezialist ist nicht nur Passformgarant, sondern bietet laut eigener Aussage auch das beste Produkt zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort. Alle Prozesse sind auf die Bedürfnisse der Fläche ausgerichtet.

Es ist Zeit für vollwertige Partnerschaften zwischen Handel und Industrie

Nach dem Firmenrundgang erklärte Kränzle seinen Gästen im Rahmen einer Podiumsdiskussion seinen, wie seine Vision von der vollvertikalen Partnerschaft aussieht: „Es ist Zeit, das Thema Partnerschaft im Handel neu zu definieren – weg vom starren Kollektionsrhythmus, hin zu eng gelebten Partnerschaften und einer neu gestalteten Wertschöpfungskette. Anstelle einer Vororder legen wir gemeinsam mit dem Händler ein Limit fest. Die genauen Produkte definieren wir dann alle 4-6 Wochen im Saisonverlauf, um bedarfsgerecht zu fertigen und die Saison zu entzerren.“

Der Handel findet's gut



Besser Handeln mit Gardeur: Kränzle (in Altrosa) und sein Team mit Andor Baltz und Matthias Schober von Baltz Bochum
Der neue Ansatz traf bei den Händlern einen Nerv. „Der monatliche Gedanken- und Informationsaustausch, welche Artikel auf die Fläche müssen ist das Wichtigste und damit fahren wir mit Atelier Gardeur sehr gut“, findet Rainer Ahlers, Geschäftsführer Cotton Styles. „Wir müssen uns einfach mit dem Thema der Vollvertikalisierung auseinandersetzen. Schnelligkeit ist das A und O“, pflichtet Marcus Schönhart, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KATAG AG, bei. Und Thorsten Bott, Zentraleinkäufer bei Rudolf Wöhrl AG, ergänzt: „Diese Saison haben wir zum ersten Mal Flashartikel von Atelier GARDEUR ins Sortiment genommen und die Abverkaufsquote dieser Artikel ist wirklich besser.“ „Die Marke Atelier GARDEUR hat an Strahlkraft und Empathie gewonnen“, so das Fazit von Hagemeyer-Geschäftsführer Hans-Peter Vankerkom.

Fotos: Atelier Gardeur

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Textil
Business