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Veröffentlicht am
07.02.2017
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Aus der gds wird im Sommer die Gallery Shoes

Veröffentlicht am
07.02.2017


Zuletzt kamen nur noch knapp über 12.500 Fachbesucher in die Düsseldorfer Messe. Deren Werner Dornscheidt redete Klartext: „Damit kann die Branche nicht zufrieden sein.“ Mehrfach versuchte die Stammbesatzung, die gds zu erneuern. Vergebens.


Neuer Ort: im Böhler Areal soll die Gallery Shoes laufen - Foto: Igedo


Jetzt übernimmt die Igedo. Sie will die Schuhmesse jünger und kleiner machen. Und gibt ihr als erstes Mal einen neuen Namen: Gallery Shoes. Die soll die „Gallery“ als Dachmarke weiter etablieren. Und Möglichkeiten für ein cleveres Crossmarketing schaffen. Schließlich kaufen viele Verbraucherinnen  und Verbraucher mittlerweile einen gesamten Look. Da gehören die Schuhe – bei allen Absatzproblemen im vergangenen Jahr dazu.

Beim Blick auf den neuen Terminkalender wird klar: Es folgt noch ein Abshied. Die gds hatte den Anspruch, eine Trendshow zu sein. Der Nachfolger Gallery Shoes zeigt sich mit späteren Terminen als reine Ordermesse: Vom 27. bis 29. August 2017 gibt es die Premiere. Zudem stehen die Termine für 2018 fest: 11. bis 13. März und 2. bis 4. September.

Igedo-Chef Philipp Kronen führt aus: „Die GDS unter veränderten Rahmenbedingungen fortzusetzen, macht einfach keinen Sinn. Es muss über alle Ebenen hinweg vollständig neu gedacht werden. Diese (leidvolle) Erfahrung haben wir vor genau fünf Jahren auch bei der CPD (Collections Premieren Düsseldorf) gemacht und gezeigt, dass ein konsequenter Neuanfang möglich ist und letztendlich erfolgreich sein wird.“

Drei wesentliche Faktoren sollen zukünftig den Erfolg der Gallery Shoes sichern: zum einen die mehrfach ausgezeichnete Location „Areal Böhler“ mit ihrem Industriecharme, zum anderen ein späterer Termin (27. – 29.August 2017) mit angepasster Tagefolge (Sonntag bis Dienstag) und eine Konzentration auf die wesentlichen Aussteller der europäischen Schuhindustrie.

Im Detail bedeutet dies, dass die Gallery Shoes den Fokus auf das mittlere bis gehobene Preissegment mit jungen, aber auch Traditionsmarken legen wird. Angestrebt wird ein Anteil von 65 Prozent internationaler Aussteller. Wesentliche Länder neben Deutschland sind somit Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und die Niederlande. Dies bedeutet auch, dass ein Sourcing – Segment keine Berücksichtigung auf der Gallery Shoes finden wird.


Ulrike Kähler will die Schuhmesse verjüngen und zu einer soliden Orderplattform machen - Foto: Dirk Neubauer

Die Zielländer des Besuchermarketing fokussieren sich auf Nord-, Mittel- und Osteuropa. Hier kommt der Igedo Company ihre Erfahrung mit der seit 2003 durchgeführten CPM (Collection Premiere Moscow) zu Gute. Durch die veränderte Tagefolge soll zudem speziell in Deutschland der unabhängige Facheinzelhandel zurück gewonnen werden. Zum Erfolg beitragen wird ebenfalls die Nutzung diverser Crossmarketing-Maßnahmen, die sich aus den Erfahrungen der Igedo Company als Veranstalter der Gallery ergeben. Ziel wird es ein, mit Hilfe dieser Synergien schließlich auch die Bekleidungsbranche zur Gallery Shoes einzuladen.

Um den Besuchern ein möglichst umfassendes Angebot präsentieren zu können, werden die Aussteller sich maximal auf einer Fläche von 150 qm bzw. 35 qm in den Concept Areas präsentieren. Project Director Ulrike Kähler hat eine Vision der Gallery Shoes: „ Eine starke Messe bringt die Branche nach vorne. Eine starke Messe können wir Ihnen aber nur bieten, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Gallery Shoes informiert im neuen Design, mit neuer Sprache und auf internationalem Niveau.“

Projektleiterin Ulrike Kähler zur neuen Gallery Shoes in Düsseldorf

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