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DPA
Veröffentlicht am
07.05.2013
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Ausblick: Henkel wächst im ersten Quartal etwas langsamer

Von
DPA
Veröffentlicht am
07.05.2013

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Henkel ist Analysten zufolge mit Umsatz- und Gewinnzuwächsen in das neue Jahr gestartet. Geringere Rohstoffkosten haben die Margen verbessert, schätzen die Experten. Aber auch dank Kosteneinsparungen dürfte der Konzern im ersten Quartal auf Kurs sein. Beim Umsatz sollte sich das Wachstum allerdings im Vergleich zum vierten Quartal etwas abgeschwächt haben. Henkel wird am Mittwoch (8. Mai) seine Geschäftszahlen vorlegen.

Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte bei der Hauptversammlung des Unternehmens im April eingeräumt, dass sich einige Industriebranchen in den ersten Monaten des Jahres schwächer entwickelt hätten als erwartet. Er gehe für die zweite Jahreshälfte aber von einer Erholung aus. Henkel ist der weltgrößte Klebstoffhersteller und als solcher stark von der Nachfrage aus der Auto-, Elektro- oder Bauindustrie abhängig. Darüber hinaus verkauft Henkel Waschmittel und Beauty-Produkte.

Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Dienstag befragten Analysten erwarten für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von 3,3 Prozent auf 4,14 Milliarden Euro. Dazu sollten auch Preiserhöhungen beigetragen haben. In einigen Bereichen dürfte Henkel aber auch Nachlässe gewährt haben, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Analyst Christian Weiz von der Baader Bank wird vor allem interessieren, wie sich Henkel im Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft (Persil, Pril) geschlagen hat. Hier habe es gerade in den USA von großen Einzelhändlern wie Wal-Mart und Target alarmierende Meldungen über nachlassende Verkäufe gegeben, schreibt er. Zudem habe der Kosmetikkonzern L'Oreal von einem schwachen Friseurgeschäft berichtet. Gerade in Südeuropa wollten sich viele Verbraucher die relativ teuren Salon-Produkte nicht mehr leisten. Jörg Philipp Frey von Warburg Research glaubt allerdings, dass Henkel im Kosmetikgeschäft (Schwarzkopf, Syoss) neue Produkte geholfen haben.

Beim Betriebsergebnis (EBIT) erwarten die Analysten für Henkel im Schnitt einen Anstieg von rund acht Prozent auf 580 Millionen Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Überschuss dürfte um gute sieben Prozent auf 405 Millionen Euro zugelegt haben.

Seine Gesamtjahresziele wird Henkel voraussichtlich erneut bestätigen. Der Umsatz soll 2013 organisch um drei bis fünf Prozent zulegen und der Gewinn weiter steigen. Beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie erwartet Henkel ein Plus von rund zehn Prozent. 2012 hatte der Konzern das beste Jahr in seiner Geschichte.

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