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DPA
Veröffentlicht am
14.12.2021
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BTE fordert sofortige Abschaffung von 2G-Regelung

Von
DPA
Veröffentlicht am
14.12.2021

Der Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren (BTE) hat eine "sofortige Abschaffung der 2G-Beschränkungen" im Modehandel gefordert. Der BTE-Präsident Steffen Jost sagte am Dienstag, dadurch, dass nur noch Geimpfte und Genesene in die Läden dürften, hätten sich die Besucherzahlen an den betroffenen Standorten nahezu halbiert. Der stationäre Handel gerate dadurch in eine "dramatische, vielfach existenzbedrohende Situation".

shutterstock


Die 2G-Regelung im Modehandel sei ein "sinnloses Bauernopfer", mit dem die Politik Handlungsfähigkeit demonstrieren wolle, ohne dass damit irgendetwas im Kampf gegen die Pandemie gewonnen werde, sagte Jost. Denn das Einkaufen in den Innenstädten sei dank der Hygienekonzepte und der Maskenpflicht sicher.

Falls sich eine sofortige Abschaffung der 2G-Beschränkungen nicht realisieren lasse, müsse dem Handel zumindest das Leben damit erleichtert werden, verlangte Jost – etwa, indem die Kontrollen auf Stichproben beschränkt würden oder durch eine "Bändchenregelung". Dabei wird jeder Kunde nur einmal auf 2G kontrolliert und erhält dann ein Bändchen, mit dem er an diesem Tag Zutritt zu allen Geschäften hat. Außerdem müssten die Kosten der Kontrollen dem Handel vollständig ersetzt werden.

Der Vizepräsident des BTE und Globetrotter-Geschäftsführer Andreas Bartmann berichtete, das die Beschäftigen des Handels bei den 2G-Kontrollen oft an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gelangten. "Wenn Ungeimpften der Zutritt verwehrt wird, sind Beleidigungen an der Tagesordnung. Die Aggressivität nimmt massiv zu", berichtete er. Teilweise würden Mitarbeiter bei den Kontrollen bespuckt.

Auch Jost sprach von großer Angst bei den Beschäftigten wegen aggressiver Kunden. "Unsere Mitarbeiter sind keine Hilfspolizisten und können solche hoheitlichen Aufgaben nicht übernehmen", sagte er.

Der BTE rechnet damit, dass die Umsätze im stationären Modehandel in diesem Jahr mit 35 Milliarden Euro noch einmal um 5 Prozent niedriger ausfallen werde als im Coronajahr 2020. Zum Vergleich: im Vorkrisenjahr 2019 lagen die Umsätze noch bei 50 Milliarden Euro.
 

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