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Fabeau
Veröffentlicht am
01.03.2012
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Bei Otto bleiben Umsatz und Ertrag stabil

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.03.2012



Nach aktueller Prognose wird der Otto Versand, dieKerngesellschaft der Otto Group, erneut einen Umsatz von 2,1 Mrd. Euro erreichen: „Nach dem über 13-prozentigen Umsatzwachstum im Vorjahr sind wir mit dem aktuellen Geschäftsverlauf im Jahr 2011/12 sehr zufrieden“, kommentiert Alexander Birken, OTTO-Vorstand Personal, Steuerung und IT, die stagnierenden Umsätze. Allerdings gab es – wie auch schon im Vorjahr – eine Verschiebung innerhalb der Umsätze. Der Online-Anteil ist zweistellig gewachsen und macht mittlerweile 75% des Umsatzes aus. Während der Hamburger Konzern von sinkenden Erträgen ausgehen, kann die Einzelgesellschaft das Niveau des Vorjahres halten.
Auch in Zukunft will Otto die eKompetenz für die umsatzträchtigen Segmente Fashion und Technik weiter stärken: „Otto hat derzeit rund 100 starke Partner, die über otto.de und ausgewählte Kataloge weit über 2.000 Marken mitbringen. Diese Strategie werden wir weiter ausbauen, denn die Einbindung starker Marken und Händler unterstreicht die Attraktivität unserer beliebten Online-Plattform. Zuletzt konnten wir für das One-Stop-Shopping-Konzept von Otto renommierte Markenanbieter wie Only, Vero Moda, Jack & Jones, Mango, Street One und Cecil gewinnen“, erzählt Dr. Michael Heller, OTTO-Vorstand Angebots- und Category-Management. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf mehr nachhaltige Produkte und Ausbau des Eco-Sortiments sowie interaktiven Serviceangeboten. Zu den Themen, die das Unternehmen in diesem Jahr angehen will, gehört auch der Ausbau des Geschäfts über mobile Endgeräte. Der Markt sei zwar noch klein, wachse aber rasant, erläutert Otto-Vorstand Dr. Rainer Hillebrand. Im Weihnachtsgeschäft habe die mobile Nachfrage bereits 5 Mrd. Euro betragen und 2012 sollen die ersten relevanten Mobile-Umsätze verbucht werden.
Für das laufende Jahr ist man durchwachsen optimistisch. Während die Deutschen – der Euro-Krise zum Trotz – weiter in Konsumlaune sind, findet ein „scharfer und zum Teil ruinöser Preiskampf“ in den Segmenten Textil und Technik statt. Daher liegt der Fokus auf der Steigerung der Rendite – auch wenn dies „zu Lasten eines sinkenden Umsatzes“ geht. Die Gewinnung von Marktanteilen sei keine nachhaltige Strategie und daher auch keine Option für Otto, resümiert Alexander Birken.
 

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