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Veröffentlicht am
17.04.2014
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Beiersdorf richtet Fokus auf Wachstumsmärkte in Asien und Südamerika

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.04.2014

Der Nivea-Konzern Beiersdorf richtet den Fokus verstärkt auf die Wachstumsmärkte in Asien und Lateinamerika. Erstmals habe der Konzern im Kosmetikbereich über 50 Prozent des Gesamtumsatzes in diesen Regionen erwirtschaftet, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan F. Heidenreich laut Redemanuskript auf der Beiersdorf-Hauptversammlung am Donnerstag in Hamburg.

Beiersdorf, Nivea
Nivea-Werbung in Thailand

Heidenreich skizzierte eine für den Konzern erfreuliche Umsatzentwicklung in nahezu allen Regionen. Erstmals seit 2008 sei im Consumer-Bereich (Kosmetik) im vergangenen Jahr in Europa wieder ein Umsatzplus von 0,9 Prozent erzielt worden. Vor allem in Deutschland habe es eine gute Geschäftsentwicklung gegeben. Lediglich in Osteuropa blieb der Umsatz demnach unter dem Vorjahresniveau. Ein deutliches Umsatzplus mit neun Prozent habe es in der Region Amerika - vor allem in Brasilien - gegeben. Auch in der Region Afrika/Asien/Australien verbuchte der Konzern kräftige Zuwächse, besonders in China, Indien und Japan.

Die Errichtung von Logistik- und Produktentwicklungszentren in China, Mexiko und Indien seien wichtige Schritte, um verstärkt auf die spezifischen regionalen Konsumentenwünsche einzugehen und diese in das Produktangebot einzubeziehen, sagte Heidenreich. Im mexikanischen Silao werde Mitte 2014 ein Regionallabor mit zugehöriger Produktionsstätte für den lateinamerikanischen Markt seinen Betrieb aufnehmen. Ein in der chinesischen Stadt Wuhan eingerichtetes Entwicklungslabor sei 2013 zum lokalen Innovationszentrum für die Region Fernost ausgebaut worden. In Indien plant Beiersdorf demnach eine Produktionsstätte mit 300 Mitarbeitern, die 2015 fertiggestellt werden soll.

Der Beiersdorf-Konzern, zu dem auch die Marke tesa gehört, erwartet im laufenden Jahr eine Umsatzsteigerung von vier bis sechs Prozent und will auch die Umsatzrendite nochmals leicht erhöhen. Der Jahresüberschuss kletterte von 480 auf 537 Millionen Euro, von denen rund ein Drittel als Dividende ausgeschüttet werden. Die Aktionäre sollen unverändert 70 Cent je Aktie erhalten. Weltweit arbeiten mehr als 16 500 Menschen für das Unternehmen.

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