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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
30.03.2015
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Ben Sherman steht zum Verkauf

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
30.03.2015



Ben Sherman: Nach elf Jahren bei Oxford Industries wieder zu haben
Ben Sherman hat in 2014 gute Fortschritte gemacht und das Jahr mit einem positiven Antrieb beendet. Wir glauben, dass das die Marke zu einem attraktiven Übernahmeobjekt macht“, kündigte Thomas C. Chubb III, CEO und President des US-Konzerns Oxford Industries, jüngst an. Seit der Übernahme der britischen Menswear-Marke in 2004 hatten die Amerikaner daran nicht viel Freude gehabt. In vielen Bereichen gab es Sanierungsbedarf. Insbesondere dem kreativen Output hat Oxford Industries dabei viel Aufmerksamkeit gewidmet: Das Image wurde unter der kreativen Handschrift von Mark Maidment zeitgemäßer aufgearbeitet, die Marke stärker im Premium-Segment positioniert und die Damen-Kollektion eingestellt. Die Maßnahmen zeitigten einige Erfolge. Immerhin konnten die Umsätze im letzten Jahr von 67,2 Mio. auf 77,5 Mio. Dollar gesteigert werden. Jedoch schreibt die Marke immer noch rote Zahlen: Der Jahresverlust belief sich auf 10,8 Mio. Dollar - trotz ungünstiger Währungseffekte immerhin mehr als 2 Mio. Dollar weniger als im Vorjahr (-13,1 Mio. Dollar).
„Ben Sherman hat in 2014 in Hinblick auf das einzigartige Markenversprechen im Menswear-Markt große Fortschritte gemacht und wird sich weiter positiv entwickeln. Das starke Erbe und die positive Wiederbelebung sind eine gute Grundlage für den Verkaufsprozess. Das Ben Sherman Team konzentriert sich darauf, die Geschäfte im besten Sinne weiterzuführen, den Markenaufbau voranzutreiben und einen reibungslosen Übergang an den neuen Eigentümer sicherzustellen. Mit einer mehr als 50-jährigen Geschichte ist Ben Sherman eine britische Kultmarke mit einer spannenden Zukunft“, ist Mark Maidment, CEO von Ben Sherman, überzeugt.
Im Interesse des Shareholder-Values hat das US-Unternehmen den Verkaufsprozess angeschoben und hofft auf einen baldigen Abschluss in 2015. Als Financial Advisor wurde Financo, Ltd. beauftragt. Weitere Meldungen zum Verlauf des Prozesses werde es nicht geben bis die Transaktion finalisiert ist, stellte das Unternehmen klar.
Ansonsten konnte sich die Oxford Industries Gruppe, zu der auch die Marken Tommy Bahama, Lilly Pulitzer und Lanier Clothes gehören, über ein Umsatzplus von 9% auf 997,8 Mio. Dollar freuen. Der bereinigte Bruttogewinn stieg von 514,3 auf 556,8 Mio. Dollar, während sich das bereinigte operative Ergebnis sich auf 84,7 Mio. Dollar belief und damit leicht über dem Vorjahreswert lag. Der Nettogewinn lag mit 15,8 Mio. Dollar ebenfalls knapp über dem Vorjahr.

Foto: Ben Sherman

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