16 356
Fashion Jobs
SCHIESSER GMBH
Retail Buyer (W/M/D)
Festanstellung · RADOLFZELL AM BODENSEE
ADIDAS
Senior Specialist Account Operations Zalando (M/W/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
DOUGLAS
Quality Assurance Manager (W/M/D) - Point of Sale Solutions
Festanstellung · DÜSSELDORF
BEELINE GROUP
Teilzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) im Verkauf
Festanstellung · DORFEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf, u.a. Six im Raum Duisburg
Festanstellung · ESSEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Paderborn Und Gütersloh
Festanstellung · PADERBORN
VF CORPORATION
Sales Representative (M/W/D)
Festanstellung · MÜNCHEN
CBR ECOMMERCE GMBH
Performance Marketing Manager (M/W/D)
Festanstellung · ISERNHAGEN
DOUGLAS
Quality Assurance Manager (W/M/D) - Point of Sale Solutions
Festanstellung · DÜSSELDORF
ABBOTT
Global Customer Journey Mapping Manager
Festanstellung · WIESBADEN
ABBOTT
Global Business Solution Manager, Discovery & Learning
Festanstellung · WIESBADEN
ZALANDO
Security & Loss Prevention Manager (All Genders)
Festanstellung · ERFURT
SNIPES
Fashion/ Apparel Buyer (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
ADIDAS
Director Technology Consultancy (M/F/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
RITUALS
Area Manager, 40h (M/W/D) - Nrw (Region Niederrhein)
Festanstellung · KÖLN
HENKEL
(Junior) Manager Group Planning & Reporting (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consultant Digital Project Portfolio (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Global ad Tech Lead (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
BEIERSDORF
Manager Risk Control Matrix (All Genders)
Festanstellung · HAMBURG
AMER SPORTS
Reporting And Analytics Specialist – Warehousing (M/F/D)
Festanstellung · ÜBERHERRN
NAME IT
Area Manager (M/W/D) | Region München
Festanstellung · MÜNCHEN
THOMAS SABO
Area Sales Manager - Gebiet Norddeutschland (M/W/D)
Festanstellung · LAUF AN DER PEGNITZ
Werbung
Veröffentlicht am
11.04.2022
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

BEVH: Einkaufsvolumen im E-Commerce sinkt seit Kriegsbeginn deutlich

Veröffentlicht am
11.04.2022

Nach einem starken Jahresbeginn haben die Auswirkungen des Ukrainekriegs die Umsatzentwicklung auch im Online-Geschäft massiv gebremst, teilt der Bundeverband E-Commerce BEVH mit. Das zeige ein Vergleich der Umsatzentwicklung im 1. Quartal diesen Jahres vor und nach Kriegsbeginn am 24. Februar.

Nach einem starken Jahresbeginn haben die Auswirkungen des Ukrainekriegs die Umsatzentwicklung laut BEVH auch im Online-Geschäft massiv gebremst. - Alto Nivel


Kein Versender blieb dabei verschont: Bei nahezu allen Versender-Typen verlangsamte sich das Umsatzwachstum nach Kriegsausbruch deutlich, wenn auch nicht immer im gleichen Maße. Auffällig sei das vergleichsweise gute Abschneiden der Multichannel-Anbieter (+9,3 Prozent). Offenbar können Handelskonzepte gerade jetzt punkten, wenn neben dem Ladenbesuch auch der Onlinekauf angeboten wird. Noch am stärksten zulegen konnte der Direktvertrieb durch Hersteller (+13,3 Prozent). 

Legte der Onlinehandel mit Bekleidung und Schuhen von Anfang Januar bis Kriegsbeginn noch um 10,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zu, gingen die Umsätze nach Kriegsbeginn bis Ende März massiv um 8,6 Prozent zurück, sodass für das gesamte Quartal nur noch ein Plus von 3,2 Prozent zu Buche stand.

Ähnlich verhielt es sich mit den sonst sehr stabilen Wachstumsraten im Cluster Einrichtung, dessen Q1-Wachstum von +13,9 Prozent (vor Kriegsbeginn) auf einen Wert kaum über Vorjahresniveau zurückfiel (+0,3 Prozent; Q1 gesamt: +9,0 Prozent). Mit einem Umsatzplus von 23,7 Prozent zum Vorjahresquartal auf 2,43 Mrd. Euro wächst das Warencluster Täglicher Bedarf erneut am stärksten (vor Kriegsbeginn: 26,1 Prozent; danach 19,4 Prozent).

Insgesamt konnte der E-Commerce laut des BEVH mit Waren dank starker Umsätze im Nach-Weihnachtsgeschäft im 1. Quartal noch ein Plus von 8,2 Prozent auf 23 Mrd. Euro (Vorjahr: 21,1 Mrd. Euro) erzielen (vor Kriegsbeginn: +11,5 Prozent, danach: +2,3 Prozent zum Vorjahresquartal).
 
"Der Blick auf den Umsatz zeigt nicht, wie unterschiedlich die Unternehmen der Branche dieses Jahr erleben", erläutert Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands, die Zahlen, aus denen außerordentlich hohe Ausreißer bereits herausgerechnet seien.

"Es gibt Onlinehändler, die weiterhin wachsen, und es gibt andere, die im zweistelligen Prozentbereich Umsatz abgeben. Es gibt Unternehmen, die Versorger oder Lieferant von dringend benötigten Gütern sind und deshalb mehr Nachfrage erfahren, und solche, deren Sortiment für die Menschen aktuell kaum relevant erscheint. Diese schwer planbare Situation wird durch spürbare Störungen im Nachschub und ungebremsten Anstieg der Kosten für zahlreiche Rohstoffe, für Transportleistungen, Verpackungen, Energie oder andere Betriebskosten erschwert", so Groß-Albenhausen.

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.