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Veröffentlicht am
06.07.2022
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BEVH: Konsumschock erfasst auch E-Commerce

Veröffentlicht am
06.07.2022

Die Prognose von Zalando hatte es erahnen lassen: Auch der E-Commerce ist von den Eintrübungen im Konsumklima, vor allem durch die Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, stark betroffen. So zeigt es eine aktuelle Studie des Branchenverbands bevh.

Auch im E-Commerce hat man laut Branchenverband bevh derzeit hart zu kämpfen. - Alto Nivel


Zwar schlage für das 2. Quartal beim E-Commerce mit Waren ein Umsatzrückgang von 9,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum zu Buche. Die Gesamtumsätze der Branche liegen aber noch immer 8,0 Prozent über dem Vergleichswert im 2. Quartal 2020 und ganze 25,8 Prozent über dem Vergleichswert im Vor-Corona-Jahr 2019.

Die gesamten aufgelaufenen Umsätze im 1. Halbjahr 2022 liegen 1,3 Prozent unter den Halbjahresumsätzen von 2021, aber mit 32,9 Prozent Zuwachs noch immer substantiell über dem Wert des ersten Halbjahres 2019.

"So normal der E-Commerce für die Menschen geworden ist, so wenig kann er sich der weitreichenden Störung des Konsumklimas, wenn nicht der Gesamtwirtschaft, entziehen. Die Deutschen schränken sich angesichts steigender Lebenshaltungs- und Energiekosten bei nicht benötigten Waren oder Dienstleistungen deutlich ein. Dennoch kann der Onlinehandel, der eine hohe Preistransparenz und Zugang zu passenden Angeboten ermöglicht, gerade jetzt bei Käufen dringend benötigter Bedarfswaren unterstützen", erklärt Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim bevh, die Ergebnisse.
 
Wenn eine Anschaffung sich nicht aufschieben lässt, stelle der Onlinekauf laut des Verbands eine deutliche Alternative dar. Das zeige sich am weiterhin wachsenden Umsatz in den Kategorien Haushaltsgroßgeräte (+ 6,1 Prozent), Spielwaren (+ 5,1 Prozent) oder Medikamente (+ 5,4 Prozent). 
 
Das stärkste Minus verzeichnen hingegen Elektronikprodukte (- 19 Prozent), gefolgt von Büchern/E-Books/Medien (- 16,5 Prozent) sowie Blumen & DIY (- 15,5 Prozent). Das Cluster "Unterhaltung" kühlt sich insgesamt um 15,8 Prozent ab, gefolgt vom Cluster "Bekleidung" (Bekleidung und Schuhe) mit - 11,1 Prozent.
 
"Die zuletzt viel zitierte Aussage, dass 'die Party im E-Commerce vorbei sei', sagt nicht mehr aus, als dass die Branche wieder hart arbeiten muss, um den Zuspruch und das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Und das gelingt den Online-Anbietern nachhaltig", so Groß-Albenhausen weiter.
 
Dass es sich bei den geringeren Kaufabsichten um keine Abkehr vom E-Commerce als Einkaufskanal handelt, zeigen die hohen Zufriedenheitswerte in der Sonderbefragung. Mit 96,8 Prozent sagten nur minimal weniger der Befragten, sie seien mit der Bestellabwicklung "sehr zufrieden" oder "zufrieden", als im 1. Quartal (97,0 Prozent). Der Wert liegt sogar einen Prozentpunkt über dem Vergleichszeitraum des 2. Quartals 2021 (95,7 Prozent). Die Zahl der Kunden, die die Bestnote vergaben, veränderte sich im 2. Quartal nicht und lag wie im 1. Quartal 2022 unverändert bei 80,3 Prozent.

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