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Veröffentlicht am
13.09.2022
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Bijou Brigitte setzt Wachstum im ersten Halbjahr fort

Veröffentlicht am
13.09.2022

Der Bijou Brigitte-Konzern konnte durch den schrittweisen Wegfall der staatlich angeordneten Corona-Schutzmaßnahmen eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2022 erzielen. In der Berichtsperiode stieg der Konzernumsatz von 63,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um 107,1 Prozent auf 131,3 Millionen Euro.

Bijou Brigitte erzielte im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Umsatzanstieg von 107,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. - shutterstock

 
Alle Segmente des Konzerns entwickelten sich im ersten Halbjahr 2022 positiv, teilt Bijou Brigitte mit. Der Umsatz im deutschen Segment stieg von 22,4 Millionen Euro um 188,0 Prozent auf 64,7 Millionen Euro.
 
Das spanische Segment konnte seinen Umsatz von 11,7 Millionen Euro um 42,0 Prozent auf 16,6 Millionen Euro erhöhen. In Italien erreichte der Konzern einen Umsatz von 12,9 Millionen Euro (Vorjahr: 8,8 Mio. EUR; +47,2 Prozent). Portugal erzielte einen Umsatz von 3,8 Millionen Euro und lag damit 128,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 1,7 Millionen Euro.

Im Vergleich zum Vorjahresumsatz von 7,6 Millionen Euro erhöhte sich der Umsatz im französischen Segment um 51,7 Prozent auf 11,5 Millionen Euro. Das Segment "Übrige Länder" erzielte einen Umsatz von 21,8 Millionen Euro (Vorjahr: 11,2 Mio. EUR; +93,6 Prozent).
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. Juni 905 Filialen (31. Dezember 2021: 926). Im ersten Halbjahr wurden sieben Filialen eröffnet und 28 geschlossen. Im Zuge der Straffung des Filialnetzes hat das Unternehmen die meisten Schließungen in Spanien vorgenommen, gefolgt von Deutschland und Frankreich.
 
Insgesamt hat Bijou Brigitte 16 Filialen renoviert bzw. optimiert. Eine Filiale wurde an einen neuen Standort verlegt. Das Concessions-Standortnetz umfasste zum 30. Juni 523 Verkaufsflächen (31. Dezember 2021: 512).
 
"Der Fokus des Bijou Brigitte-Konzerns wird im zweiten Halbjahr 2022 darauf liegen, die mittelbaren Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf das Geschäft so gering wie möglich zu halten. Insbesondere die Versorgungs- und Preisentwicklung auf dem Energiemarkt, aber auch mögliche Rohstoffengpässe werden kontinuierlich beobachtet", erklärt der Vorstand des Bijou Brigitte-Konzerns.
 
Die zweite Jahreshälfte soll weiterhin im Zeichen der Digitalisierung stehen. Dazu gehöre der Ausbau der Social-Media-Aktivitäten, "um die Kunden auf allen relevanten Kanälen anzusprechen".
 
Der Vorstand von Bijou Brigitte beurteile die Lage des Konzerns weiterhin als stabil und erwarte keine Gefährdung der Unternehmensfortführung. In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung des Energiemarktes, der Inflation und des Konsumklimas bleibe es nach wie vor schwierig, eine Gesamtbeurteilung abzugeben.
 
Unter der Voraussetzung, dass keine externen Störungen, wie beispielsweise erneute pandemiebedingte Einschränkungen oder größere wirtschaftliche Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine, den weiteren Geschäftsverlauf beeinträchtigen, könnte der Umsatz des Bijou Brigitte-Konzerns im Geschäftsjahr 2022 zwischen 280,0 Millionen Euro und 300,0 Millionen Euro betragen (Geschäftsjahr 2021: 216,0 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2019, vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, lag der Umsatz bei 334 Millionen Euro.

Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern könnte zwischen 20,0 Millionen Euro und 35,0 Millionen Euro liegen (Geschäftsjahr 2021: 19,9 Mio. EUR). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2022 voraussichtlich leicht unter Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2021: 926 Filialen).

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