Fabeau
04.04.2014
Bikini Berlin lässt die Hüllen fallen
Fabeau
04.04.2014
Das Bikini Berlin: Westberlins Naherholungsgebiet
Keine Frage, das Bikini Berlin wertet Berlins Westen weiter auf. Aus dem hässlichen Gebäude mit den roten Säulen nördlich der Gedächtniskirche ist in 39 Monaten ein moderner gläserner Bau geworden – man könnte sagen, dass Bikini trägt Badeanzug, aber einen durchaus lässigen. Zusammen mit Bezirksbürgermeister, Bauträger und Geschäftsführung des Centers eröffnete am Donnerstag die neue exklusive Shopping-Destination am Berliner Zoo. Am Mittwochabend fand bereits eine kleine, festliche Eröffnungsfeier mit rund 750 Gästen statt. Am ersten Eröffnungswochenende, inklusive verkaufsoffenem Samstag, kamen insgesamt über 240.000 Besucher. „Anders als herkömmliche Shoppingmalls bietet Bikini Berlin durch eine einmalige Architektur, sorgsam ausgewählte und aufeinander abgestimmte Boutiquen, Concept- und Flagship-Stores sowie Gastronomie- und Dienstleistungsanbietern ein vollkommen neues Shopping-Erlebnis“, betont Kai-Uwe Ludwig von der Bayerische Hausbau, die das Bikini-Haus umgebaut hat.
Das Bikini Berlin will sich als urbane Oase präsentieren – quasi Naherholung mit Shopping. Insgesamt 58 Shops sind im Gebäude untergebracht, darunter Andreas Murkudis, Grifoni, Umasan, Teufel/Raumfeld, Gant, Closed, Cyberport und der Concept Store Supernova, der von der Kreativagentur Kemmer Kemmler jede Saison neue kuratierte Partner zusammenmixt. Hochwertige Gastronomieangebote, wie u.a. das temporäre Café Evolution by Pret A Diner, ein Fenster zum Zoo und eine weitläufige Dachterrasse rund das Angebot ab.
Fotos: Bikini Berlin
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