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Fabeau
Veröffentlicht am
05.09.2013
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Björn Borg zieht sich aus China zurück

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
05.09.2013



Björn Borg zieht sich kurzfristig aus China zurück
Björn Borg macht Schluss in China. Die Hoffnungen, sich in der boomenden Volksrepublik zu etablieren und einen wichtigen Exportmarkt aufzubauen, haben sich für die Schweden in den letzten Monaten nicht erfüllt. Der schwedische Wäscheanbieter entschied sich Ende 2011 seine Produkte mit Hilfe eines lokalen Partners zu vertreiben. Seit Herbst 2012 war das Joint Venture, an dem Björn Borg mit 75% beteiligt war, am chinesischen Markt aktiv. Damals war das Projekt „langfristig“ angelegt und man wollte in Retail- und Wholesale-Strukturen investieren.
Da das Geschäft sich dann aber doch nicht wie erwartet entwickelt habe und nicht damit zu rechnen ist, dass der lokale Partner dazu beitragen kann, die gesetzten Ziele zu erreichen, haben sich die Schweden, wie bereits im Halbjahresbericht angedeutet, entschlossen, sich kurzfristig aus ihrem China-Engagement zurückzuziehen. Der Ausstieg soll noch bis Ende des Jahres erfolgen.
Es wird nicht erwartet, dass die Einstellung der Aktivitäten einen signifikanten Einfluss auf die Finanzzahlen von Björn Borg haben wird, da die Verluste für das China-Geschäft bereits einkalkuliert wurden. Ab 2014 sollen dann keine weiteren Kosten im Zusammenhang mit dem China-Geschäft anfallen.
Björn Borg ist weltweit in über 30 Märkten aktiv, wobei Schweden und die Niederlande als Kernmärkte gelten. In 2012 setzte die an der Stockholmer Börse notierte Gruppe insgesamt 1,6 Mrd. SEK (186 Mio. Euro) mit eigenen und Lizenzprodukten um. Die Nettoumsätze beliefen sich auf 551 Mio. SEK (64 Mio. Euro).

Foto: Björn Borg

© Fabeau All rights reserved.

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Business