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Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
13.11.2016
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Bogner stellt ambitionierte Strategie bis 2022 vor

Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
13.11.2016

Bogner hat klare Zukunftspläne veröffentlicht. Bis 2022 soll der Umsatz der bayerischen Marke auf 300 Millionen Euro wachsen. Das neue Management, das seit August von Alexander Wirth angeführt wird, will den Trend rückgängiger internationaler Gewinne, mit dem Bogner in den letzten Jahren zu kämpfen hatte, stoppen.


Bogner ist im Luxus Bereich positioniert und will jetzt den Premium Bereich erobern. - Bogner


Allein in den letzten vier Jahren fiel der Umsatz von 220 Millionen Euro auf 202 Millionen Euro 2015 und für 2016 sind weitere 5% Umsatzeinbußen prognostiziert. Um diesen Trend umzukehren hat das Management eine neue Strategie vorgestellt, die eine Neustrukturierung der Firmenorganisation für 2017 vorsieht.

Die bisher gegliederten Geschäftsbereiche werden in eine operative Einheit zusammengeführt. Das Lizenzgeschäft und Kollaborationen mit Partnern sollen erweitert werden und eine erhöhte Präsenz in den sozialen Medien soll die Onlineverkäufe mit Schwerpunkt in Deutschland, Schweiz, Europa und Nordamerika steigern. Bis 2022 soll dadurch der Gesamtumsatz von 550 Millionen Euro erreicht werden.

Aktuell generiert Bogner nur etwas über die Hälfte seines Umsatzes über den Großhandel. In den kommenden sechs Jahren will das Unternehmen seinen Umsatz dort verdreifachen, durch eine erhöhte Präsenz der Marke in Kaufhäusern und neuen Partnergeschäften.

Momentan ist Bogner in 54  Partnergeschäften, ca. einhundert Shop-in-Shops, 1.400 Multi-Brand-Läden, sowie 21 Filialgeschäften und in 11 Outlet-Stores vertreten.

Um seine Expansion voranzutreiben, will die Marke im Premiumgeschäft aktiver werden. IErster Schritt: Das gesamte Sortiment ist überarbeitet worden und in drei Preiskategorien bzw. Linien aufgeteilt worden.

„B-Athleisure“-Linie kombiniert Ready-to-Wear und Sportbekleidung. Die „Smart Casual Living“-Linie ist im schicken Alltagsbereich positioniert und die „Sônia Bogner“-Kollektion zielt auf die Kunden im Luxusbereich. Weiterhin bleibt Bogner ihrem sportlichen Markenimage treu und belässt den Fokus auf den Ski- und Alpinsport.

Noch vor zwei Jahren hat Willy Bogner über den Verkauf seines Unternehmens nachgedacht, aber mit der neuen Geschäftsführung ist diese Idee vom Tisch. Man plant eher das Geschäft breiter aufzustellen und schaut nach Partnern aus den Bereichen klassischen Einzelhandel, Onlinehandel und kommerziellen Immobiliengeschäft.

Alexander Wirth war vorher bei Ralph Lauren angestellt, die ihre Markenpräsenz auch schon durch das Drei-Linien-Prinzip aufwerten konnten.

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