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Veröffentlicht am
03.05.2023
Lesedauer
2 Minuten
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Bonprix verliert rund 9 Prozent Umsatz

Veröffentlicht am
03.05.2023

Bonprix hat das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Umsatz von 1,76 Milliarden Euro beendet, was einem Umsatzrückgang von rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ein Grund für dieses Ergebnis sei der Rückzug des Unternehmens vom russischen Markt, der den Gesamtumsatz der Bonprix Gruppe um circa 3 Prozent gemindert habe. 

Bonprix muss im Geschäftsjahr 2022/23 einen Umsatzverlust von knapp 9 Prozent hinnehmen. - bonprix


Das Geschäft im Heimat- und Kernmarkt Deutschland sei von Konsumzurückhaltung geprägt gewesen, was ebenfalls zu einem Umsatzrückgang geführt habe, wie Bonprix mitteilt. Gute Umsatzentwicklungen habe das Unternehmen hingegen im europäischen Ausland mit Zuwachsraten in über zehn Märkten verzeichnet. 

"Besonders im ersten Geschäftshalbjahr haben wir als Modeunternehmen die schwierigen konjunkturellen Bedingungen zu spüren bekommen, die sich in den einzelnen Bonprix Ländern unterschiedlich ausgewirkt haben. Durch unsere flexible Steuerung des Markt- und Angebotsportfolios konnten wir im zweiten Geschäftshalbjahr bereits deutliche Verbesserungen erzielen. Besonders zufrieden sind wir mit den positiven Entwicklungen in vielen unserer europäischen Märkte", sagt Kai Heck, für den Finanzbereich verantwortlicher Geschäftsführer bei Bonprix.   

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 beendete Bonprix seinen Onlinehandel in Russland. Der Umsatzverlust in Höhe von fast 60 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr schmälerte den Gesamtumsatz der Bonprix Gruppe um rund 3 Prozent.
 
Die Mehrzahl der west- und nordeuropäischen Länder konnte laut Bonprix positive Umsatzentwicklungen verzeichnen. Dazu zählen Österreich, die Schweiz, die Niederlande und Schweden, die jeweils einstellig zulegten. Sehr gut entwickelte sich das Geschäft in Norwegen mit einer Wachstumsrate von über 10 Prozent. 

In Osteuropa konnte Slowenien ein Umsatzwachstum von mehr als 20 Prozent erzielen, auch Ungarn legte zweistellig zu. Polen und Rumänien bewegten sich im einstelligen Bereich.
 

Nicht an die hohen Umsatzvorlagen aus dem Vorjahr anknüpfen konnten dagegen die Märkte Italien und Frankreich. Auch für die amerikanische Marke Venus habe sich das komplexe Marktumfeld weiterhin herausfordernd gestaltet. Bonprix beendet das Geschäftsjahr in den USA mit einem gering zweistelligen Umsatzrückgang und will mit Digitalmarketing-Maßnahmen weiterhin auf die digitale Transformation von Venus fokussieren.
   
Für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 will Bonprix die makroökonomischen Einflüsse auf das internationale Geschäft differenziert analysieren und daraus gezielte Maßnahmen ableiten: "So wollen wir auch zukünftig positive Tendenzen, wie aktuell auf dem deutschen Markt, für uns nutzen und ausbauen", ergänzt Kai Heck.

Gesamtwirtschaftlich bleibe die Lage herausfordernd. "In der Steuerung unseres internationalen Geschäftsmodells werden wir diesen Rahmenbedingungen mit hoher Flexibilität und Resilienz begegnen", so Richard Gottwald, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bonprix und verantwortlich für den internationalen Vertrieb.

"Parallel konzentrieren wir uns auf unsere strategischen Digitalisierungsthemen als Fundament für eine nachhaltig positive Geschäftsentwicklung. Im Sinne unserer Kund*innenzentrierung ist für uns die Weiterentwicklung von Bonprix zur digitalen Modemarke elementar. Umso mehr freut es mich, dass der seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres veränderte Markenauftritt so positiv wahrgenommen wird, der einen wichtigen strategischen Schritt für Bonprix darstellt", sagt Gottwald.
 

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