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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
24.02.2020
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Boss: Fransen und mehr

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
24.02.2020

Eines muss man Boss lassen: Das Label weiß, wie eine starke Show aussehen muss. Am Sonntag schickte die Marke in einem riesigen Modezelt in Mailand ein Massenaufgebot an Models über den Laufsteg.


BOSS -Herbst/Winter 2020 - Womenswear - Milan - © PixelFormula


Auf der Tribüne spielte ein von zahlreichen hängenden Lichtern erhelltes Orchester unter der Leitung des französischen Komponisten Henri Scars Struck. Es war in dasselbe lilafarbene Licht getaucht wie der speziell für die Show angefertigte Zuschauerraum und Laufsteg und spielte elegische Musik, die hervorragend zur hohen Qualität der gezeigten Mode passte.

Mit dieser melodischen Begleitung spielte die edle Kollektion auf den Glanz der glorreichen Tage der Marke in den 1970er-Jahren an, aber auch auf die in dieser Saison besonders beliebten Dekade der 1920er.

Zahlreiche Designer zeigten sich von den Goldenen Zwanzigern und einem ihrer Hauptkennzeichen – Fransen – begeistert. Doch nur wenige gingen dabei so weit wie der Chief Brand Officer von Hugo Boss, Ingo Wilts. Er vollendete anthrazitfarbenen Filzkleider mit Fransen, wie auch männlich anmutende Geschäftsanzüge, Kaschmir-Schals, feine Wolltuniken und die mit dem ersten Look gezeigte gewobene Ledertasche.

BOSS - Herbst/Winter 2020 - Womenswear - Milan - © PixelFormula


Ingo Wilts fokussierte auf die Glanzzeiten der Marke in den 1970er Jahren, als Hugo Boss die kraftvolle Silhouette jener Ära prägte. Aus dieser Inspiration entstand eine der stärksten Boss-Kollektionen der vergangenen Jahre.

Die Co-ed-Show umfasste gestochen scharfe Anzüge, glänzende Lederjacken und schicke Trainingshosen für die Herren, sowie fließende Uni-Cocktailkleider aus Seide, enganliegende Lederhemden und perfekt geschnittene Blazer für Damen.

Für beide Geschlechter gab es Zebrastreifen-Anzüge und Zweireiher mit viel Flair. Kurzgesagt: höchst tragbare Kleider fürs Büro und für den Feierabend.



BOSS -Herbst/Winter 2020 - Womenswear - Milan - © PixelFormula


"Unsere Idee war es, Generationen miteinander zu verknüpfen. So vermischten wir Stücke aus unserer Vergangenheit mit neuen Teilen. Unser Heritage-Geschäft war in den 1970er- und 1980er-Jahren sehr stark. Deshalb sind wir von unseren Werbekampagnen von damals ausgegangen. In Kombination mit den 1920ern und den dazugehörigen Fransen. Wir schöpften aus der Vergangenheit und ergänzten diese mit Neuem", erklärte Ingo Wilts, in dessen Gesicht noch immer eine gewisse Bräune aus seinem Neujahrsurlaub auf den Philippinen zu erahnen war.
 

 

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