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Veröffentlicht am
16.12.2013
Lesedauer
2 Minuten
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Bread&Butter ab Juli fünftägig mit zwei Verbrauchertagen

Veröffentlicht am
16.12.2013

Karl-Heinz Müller hat zur Pressekonferenz geladen, um vor einer Schar von Journalisten und Ausstellern die Zukunft der Bread&Butter ab Juli 2014 zu entwerfen. Das Motto der Ausgabe wird heißen: Wer are Bread&Butter – The Global Hub of Modern Lifestyle. Wie angekündigt soll der Verbraucher mit einbezogen werden und zwar mit zwei Tagen, die ihm gewidmet werden. Die Juli-Ausgabe wird vom 8. bis 12. stattfinden und aus einem Tag für Journalisten, zwei Tagen für Händler und Einkäufer und zwei Verbrauchertagen bestehen.

Die Bread plant zwei Tage für den Verbraucher (Foto: Bread&Butter)


„Ich habe gezögert, auch noch den Sonntag mitzunehmen, vielleicht mache ich das im Januar 2015“, so Müller. Zu den Ausstellern, die keine fünf Messetage möchten, sagt er, dass es genügend andere Messen in Berlin gebe, aber dass er fünf Tage für eine Standmiete von 400 statt bisher 380 Euro pro Quadratmeter anbiete.

Als Vorbild nennt er zum Beispiel die Uhrenmesse Baselworld, die acht Tage dauere und 3.600 Journalisten sowie 122.000 Verbraucher und Fachleute empfängt, die Frankfurter Buchmesse, die in fünf Tagen 170.000 Fachbesucher und 101.000 Verbraucher begrüßt, oder auch die Automobilmesse IAA, die in 13 Tagen nicht weniger als 334.000 Fachbesucher und 594.000 Verbraucher zählt.

Im Klartext müssen die Marken selbst herausfinden, wie sie am besten mit dem neuen Konzept und der Länge umgehen. Sie könnten sogar die Kollektionen ausgehend vom Messetag und dem zu erwartenden Publikum anpassen. „Wie könnte der Einzelhändler dagegen sein, wenn Marken Feedback vom Kunden bekommen?“, fragt sich Müller. „Die Marke muss das sichtbar machen, was sie bewerben möchte, der Kunde findet danach den Ort, wo er es kaufen kann“.

Die Erhöhung des Standpreises von knapp 5 Prozent deckt offiziell die Strompreise und die um zwei Tage längere Anwesenheit der Hostessen. Zu erwarten sind auch rund 100.000 Verbraucher, die 25 Euro für eine Tageskarte für Mode, Musik, Events bezahlen. Die Aussteller dürfen nicht auf der Messe verkaufen.

„Intern wird das vielleicht für Diskussionen sorgen. Ich finde es positiv, es bringt Veränderung“, kommentiert Alexander Gedat, Vorstand von Marc’O Polo. Bei Mavi Jeans gibt man zu, intern noch nicht gesprochen zu haben, aber dass eine Messe nicht auf die Rückkehr der großen Marken warten könne. Denn, wie Karl-Heinz Müller erklärt hat, die zwei zusätzlichen Tage sind eine Gelegenheit für kleine Marken, beim Verbraucher bekannt zu werden.

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