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DPA
Veröffentlicht am
01.08.2012
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Brigitte KommunikationsAnalyse 2012: C&A und H&M sympathischste Modemarken

Von
DPA
Veröffentlicht am
01.08.2012

Hamburg (ots) - Deutsche Frauen lieben Mode, Accessoires und Schuhe. Ihr traditionell hohes Interesse an den neuesten Modetrends ist während der vergangenen Jahre noch einmal deutlich gestiegen, genauso wie ihre Bereitschaft, dafür Geld auszugeben. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Brigitte KommunikationsAnalyse 2012 (KA), die alle zwei Jahre die Beziehung der deutschen Frauen zwischen 14 und 70 Jahren zu Marken und ihre Einstellungen gegenüber den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen repräsentativ erforscht. So bekunden in der aktuellen KA 78% der deutschen Frauen ihr Interesse an Informationen über Mode. Im Jahr 2006 lag dieser Wert noch bei 67%. Ähnlich positiv entwickelt sich das Interesse der Frauen an modischen Accessoires. Hier stieg der Wert seit 2008 von 58 auf aktuell 65%.

Parallel zum Interesse an Modetrends steigt auch die Markensympathie für die meisten der in der KA erhobenen Modemarken. So konnten 13 der 15 sympathischsten Marken gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2010 an Sympathiepunkten zulegen. Aktueller Spitzenreiter ist die Marke C&A, die 59,8% der Frauen sympathisch ist, gefolgt von H&M (53,2%), Adidas (51,0%), Esprit (49,4%) und s.Oliver (44,9%). Neben den Sympathie-Marktführern profitieren aber auch viele aufstrebende Marken: So finden sich unter den zehn größten Sympathiegewinnern aller in der KA erhobenen Produktbereiche gleich vier Marken aus dem Modebereich: Jack Wolfskin (2012: 36,6%, +8,6% gegenüber 2010), Tamaris (34,1%, +7,6%), Hunkemöller (14,3%, +6,6%) und Tchibo (41,4%, +6,5%).


C&A ist den deutschen Frauen am sympathischsten. (Foto: C&A)


Mode trotzt dem allgemeinen Preisdruck, weniger Frauen gehen auf "Schnäppchenjagd", Qualitätsorientierung nimmt ab

Während Marken in vielen anderen in der KA erhobenen Produktbereichen unter einem stetig steigenden Preisdruck stehen, sind Frauen in Bezug auf Modeartikel weniger preissensibel als noch vor einigen Jahren. Zwar nutzen 67% der Frauen gern den Schlussverkauf. Der Anteil der Frauen, die bei Mode stets gezielt nach günstigen Sonderangeboten oder Preisaktionen sucht, ist aber von 77% im Jahr 2004 auf aktuell 69% gesunken. Wer sich öfter mal ein neues Stück gönnt, legt offenbar weniger Wert auf die Qualität und Beschaffenheit des Materials. Zwar achten immerhin 71% der Frauen beim Kleidungskauf sehr auf die Qualität des Materials, im Jahr 2002 waren es jedoch noch 84%. Und während 2002 noch 73% angaben, am liebsten Kleidung aus natürlichen Materialien zu tragen, sind aktuell nur noch 61%. Doch obwohl in allen Branchen rein ökologische Aspekte bei Einkaufsentscheidungen gegenüber der Voruntersuchung von 2010 an Bedeutung verlieren, steigen die Anforderungen, die Frauen an die soziale Verantwortung von Unternehmen stellen, im gleichen Maße. So geben etwa 71% an, keine Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Waren unter bedenklichen Bedingungen herstellen. Und 58% würden Marken von Unternehmen bevorzugen, die sich bei sozialen Projekten engagieren.

Das Internet spielt eine wichtige Rolle im Kaufprozess

Jede vierte Frau (27%) bestellt gelegentlich Mode aus dem Internet. Noch häufiger nutzen sie das Netz, um Preise (42%), Marken und Produkte zu vergleichen (36%). Auch als Modeberater spielt das Internet mittlerweile eine große Rolle: Schon rund ein Viertel der Frauen (23%) informiert sich dort über aktuelle Modetrends. Spitzenreiter bei den Informationsquellen bleiben weiterhin Frauenmagazine (42%) sowie Anregungen durch Freunde, Verwandte und Bekannte (41%).

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