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DPA
Veröffentlicht am
12.11.2008
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Bruno Banani bleibt mit 16,6% Umsatzplus weiter auf Erfolgskurs

Von
DPA
Veröffentlicht am
12.11.2008

Chemnitz (ots) - Der Chemnitzer Markenhersteller Bruno Banani beschließt sein Geschäftsjahr mit einem beachtlichen Jahresumsatz von 75,2 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstumsplus von 10,7 Millionen oder 16,6% gegenüber dem Vorjahr. Den Start in das neue Jahr vollzieht die Geschäftsführung mit weiteren neuen Lizenzen und in geänderter Aufstellung: Klaus Jungnickel, Mitbegründer der bruno banani underwear GmbH, schied im September aus der Unternehmensleitung aus. Wolfgang Jassner und dessen Sohn, Jan Jassner, führen das erfolgreiche Unternehmen weiter in die Zukunft.


Die neue Kollektion für Sie und Ihn von Bruno Banani

Das Erfolgsrezept

Für die Kunden ist das besondere Design Kult. Und Dank der anhaltend großen Nachfrage konnte die bruno banani underwear GmbH ihren Erfolg auch 2008 weiter kultivieren: Seit der Gründung im Jahr 1993 verzeichnet das in Chemnitz ansässige Unternehmen herausragende Markenumsätze - ein Trend, der 2008 mit einem beachtlichen Wachstumsplus von 16,6 % erneut eindrucksvoll bestätigt werden konnte. Herausragende Qualität, extravagantes Design für Individualisten, schnelle Lieferzeiten und kreative Marketingideen sind die entscheidenden Faktoren für den Erfolg der bruno banani underwear GmbH. Sowohl beim Design, als auch bei der Vermarktung schlägt das Unternehmen dabei unorthodoxe Wege ein - und erreicht damit herausragende Ergebnisse: Von 64,5 Millionen Euro auf 75,2 Millionen Euro konnte bruno banani seinen Markenumsatz in diesem Jahr steigern. Dies entspricht einem Umsatzplus von stolzen 16,6 Prozent. Mehr als die Hälfte davon wurde von den Lizenzpartnern des Unternehmens erzielt, deren Zahl stetig wächst und den Erfolg des Chemnitzer Wäscheherstellers belegt. Längst hat sich bruno banani vom Hersteller von Designer-Underwear zu einer kompletten Lifestyle-Marke entwickelt. Unter der weithin bekannten Marke wurden neben der vom Unternehmen selbst produzierten Herrenunterwäsche und der ausdrucksstarken Herren-Swimwear 2008 auch eine Vielzahl von Lizenzprodukten vertrieben. Von bruno banani Fragrances, Jewellery, Watches, Belts, Bags und Eyewear über Leatherwear, Casual Couture, Menswear, Damen-Swimwear, Homewear und Bedwear bis hin zu Shoes und Socks reicht das Angebot für Nonkonformisten.

Neue Lizenzen

Mit der Firma R. & M. Wegener Headwear aus dem hessischen Lauterbach wird der erfolgreiche Kreis der Lizenzpartner zum 1. Januar 2009 weiter ausgebaut. Verbraucher können sich schon jetzt auf die neuen Hutkreationen unter dem Label bruno banani freuen. Darüberhinaus vergibt das Chemnitzer Unternehmen mit der Herbst/Winter Kollektion 2009/2010 den Bereich Damenwäsche als Lizenz an den Lingeriespezialisten Karl Conzelmann GmbH + Co. KG, Albstadt. Das unter der Marke Nina von C. bekannte Unternehmen ergänzt sein feminines Portfolio damit um eine jüngere Dessouslinie mit sehr extrovertiertem Charakter und erschließt sich neue Zielgruppen. Die Kollektionsentwicklung der bruno banani Damen-Underwear wird dabei auch künftig weiter in den Händen der Freelancerin Doris Tilg, Mailand, liegen, welche die Handschrift der bruno banani Damenwäsche-Kollektion seit Jahren prägt. Die Herstellung der Kollektion erfolgt ab 2009 in den erprobten Produktionseinheiten des Hauses Conzelmanns, dessen Außendienstmitarbeiter auch den Innlands-Vertrieb übernehmen. International wird die Damen-Underwear der Marke bruno banani zum Teil durch Agenturen des Chemnitzer Lizenzgebers, zum Teil durch den Außendienst der Karl Conzelmann GmbH + Co. KG übernommen.

Geschäftsführung neu strukturiert

Wesentliche Veränderungen wurden 2008 auch in der Geschäftsleitung der bruno banani underwear GmbH vollzogen: Die Unternehmensführung wurde im Zuge der für die nächsten Jahren geplanten Unternehmensnachfolge neu strukturiert. Mitte September schied Klaus Jungnickel, Mitbegründer der bruno banani underwear GmbH, der bislang die Bereiche Verwaltung und Produktion betreute, aus dem Unternehmen aus. Seine Aufgaben wurden von Wolfgang Jassner, Mehrheitsgesellschafter des Unternehmens, und dessen Sohn Jan Jassner übernommen. Wolfgang Jassner ist nun neben der Strategie, dem Marketing und den Lizenzen auch für die Produktion zuständig. Jan Jassner zeichnet für die Bereiche Verwaltung und Vertrieb verantwortlich. Auf ihrem Weg nach vorn vertrauen Wolfgang und Jan Jassner ihrem bewährten Erfolgskonzept: "Wir setzen in erster Linie auf den Einsatz von hochwertiger Qualität. Durch eine zeitnahe Produktion mit kurzfristigen Reaktionszeiten ist es uns möglich, auch weiter am Standort Deutschland zu produzieren", erklären die beiden Geschäftsführer stolz. Derzeit sind im Kernsegment der Underwear, die am Firmensitz Chemnitz hergestellt wird, 102 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere 600 sind für die Lizenzpartner tätig. Gemeinsam produzieren sie Markenprodukte unter dem Claim "Not for everybody - but for you!", die in Deutschland einen hohen Stellenwert genießen und in 17 Länder exportiert werden. Der Exportanteil liegt dabei derzeit bei 25 Prozent.

Factory Store in größeren Räumen

Veränderungen betrafen 2008 auch das Inlandsgeschäft. Der Schwerpunkt der Investitionen lag zuletzt auf den eigenen Stores und auf Shop-Systemen bei bruno banani Kunden. Insgesamt wurden Investitionen in Höhe von knapp einer Million Euro getätigt. Beispielsweise steht aktuell der Umzug des Factory Stores in die Chemnitzer Schloßstraße an. Die neuen Räumlichkeiten, die ab Mitte November bezogen werden, überzeugen durch das erweiterte Flächenangebot und die noch attraktivere Gestaltung.

Gestrafftes Produktportfolio in Chemnitz

Auch bezüglich des Produktportfolios stellt sich das Unternehmen 2009 neu auf. Ab der Kollektion Herbst/Winter 2009/2010 konzentriert man sich in Chemnitz auf die Herstellung von Herren-Underwear und -Swimwear und kehrt damit zu den Ursprüngen des Unternehmens zurück. Optimal aufgestellt startet das Unternehmen zuversichtlich in das neue Jahr und strebt trotz schwieriger werdender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für 2009 eine weitere Umsatzsteigerung von mindestens 10% an.

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