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Veröffentlicht am
25.03.2020
Lesedauer
2 Minuten
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BTE fordert Umdenken bei Lieferung von Herbstware

Veröffentlicht am
25.03.2020

Die Auswirkungen des Coronavirus auf den Textil- und Modehandel sind dramatisch. Im Moment kann niemand seriös prognostizieren, wie lange die Krise andauert. Der Handelsverband Textil (BTE) blickt bereits auf die zweite Jahreshälfte, wenn ein Neustart in der Modebranche einiges verändert haben dürfte und die Krise vielleicht erneut aufflammt. 

BTE-Präsident Jost. - Juan Müller


"Die gesamte Textil- und Modebranche muss daher bereits jetzt Vorkehrungen treffen, damit die Chance besteht, dass Handel und Industrie im zweiten Halbjahr wieder in halbwegs ruhiges Fahrwasser geraten", empfiehlt BTE-Präsident Steffen Jost.

Denn bereits jetzt ist klar, dass am Ende der Frühjahr/Sommer-Saison hohe Verluste und viele Insolvenzen stehen werden, weil die aktuelle Ware nicht mehr verkauft werden kann. "Eine Wiederholung dieser Situation im Herbst dürfte die vielfältige Struktur der Modehandels-Landschaft irreversibel schädigen", so Jost

In dieser Situation müssen Handel und Industrie eng zusammenstehen und partnerschaftlich agieren. Es ist unabdingbar, dass die vor wenigen Wochen getätigten Order neu verhandelt werden.

Keinesfalls dürfe die Situation eintreten, dass ohne Absprache neue Herbstware geliefert werde, obwohl die Handelslager noch voll mit Frühjahrsware sind und gleichzeitig neue Infektionswellen durch das Land rollen!

BTE-Präsident Steffen Jost appelliert daher eindringlich an die Partner in der Industrie, die Organisation der Lieferungen von Herbstware bereits jetzt mit dem Modehandel abzustimmen.

"Um die Existenz von kleinen, mittleren und auch größeren Modehändlern nicht noch stärker aufs Spiel zu setzen, darf es hier keine Denkverbote geben", so Jost.

Andernfalls werde es eine noch stärkere Insolvenzwelle geben, die auch nicht im Interesse der Lieferanten sein kann. "Ein Modehandel, der im Wesentlichen nur noch aus Vertikalen und großen Onlinern besteht, führt für die allermeisten Markenproduzenten zu großen Problemen".

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