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Veröffentlicht am
20.06.2019
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C&A verringert CO2 Ausstoß und Wasserverbrauch

Veröffentlicht am
20.06.2019

C&A hat in 2018 durch den Einsatz von Bio-Baumwolle, "Better Cotton" und nachhaltigeren Zellulosefasern 116.000 Tonnen CO2 eingespart, wie aus dem neu veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens hervorgeht. Das entspreche dem Jahresausstoß von mehr als 70.000 Autos, so C&A. Zudem wurde der Wasserverbrauch des Unternehmens um rund eine Milliarde Kubikmeter verringert, etwa so viel wie das Fassungsvermögen von 400.000 Wettkampf-Schwimmbecken.

C&A konnte den Wasserverbrauch und CO2 Ausstoß verringern - C&A


Der globale CO2-Fußabdruck von C&A reduzierte sich aufgrund der Verwendung nachhaltigerer Materialien im vergangenen Jahr um 12 Prozent. 71 Prozent der für die Kollektionen verwendeten Baumwolle sei zertifizierte Biobaumwolle oder wurde als Better Cotton bezogen, sagt C&A. Zudem spiele die Wiederverwertung von Materialien eine zunehmende Rolle in der Lieferkette. Allein in Europa verkaufte C&A 95.000 Produkte, die recycelte Baumwolle enthielten, in 300.000 Artikeln ist recyceltes Polyester verarbeitet worden.
 
"Die Hälfte der in unseren Kollektionen verwendeten Rohmaterialien stammt aus nachhaltigerem Anbau oder nachhaltigerer Produktion. So tragen wir auf sehr praktische Art dazu bei, die Umwelt zu entlasten, die Lebensverhältnisse von Kleinbauern zu verbessern und Verbrauchern nachhaltige Kaufentscheidungen zu erleichtern", sagt Jeffrey Hogue, Global Chief Sustainability Officer von C&A.

2018 sei zudem von einer engeren Zusammenarbeit von C&A mit anderen Akteuren in der Branche geprägt gewesen, wie das Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitsbericht beschreibt. Dazu gehörte unter anderem das fortgesetzte Engagement von C&A bei ACT (Action, Collaboration, Transformation). Ziel der ACT-Initiative sei es, im Schulterschluss mit zahlreichen Regierungs- und NichtRegierungsorganisationen das Einkommensniveau der Textilarbeiterinnen und -arbeiter in den Produktionsbetrieben zu erhöhen.
  
"Im Sinne der von den Vereinten Nationen definierten Nachhaltigkeitsziele arbeiten wir weiter daran, durch gezielte Partnerschaften dafür zu sorgen, die Bedingungen in der Textilindustrie nachhaltig zu verbessern", so Hogue abschließend.

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