17.05.2021
C&A will Weltpolitik mit nachhaltigem Denim-Stoff herausfordern
17.05.2021
Denim trifft Weltpolitik: C&A setzt bereits seit dem Marken-Relaunch im vergangenen Herbst auf #wearthechange. Nun will der Modekonzern mit einer groß angelegten Nachhaltigkeitsoffensive die kommende UN-Klimakonferenz aufmischen.

Gut ein halbes Jahr bevor sich die Staats- und Regierungschefs zur Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP26) in Glasgow treffen, bietet C&A den weiblichen Teilnehmern sich in einem Anzug aus dem nachhaltigsten Stoff der "Forever Denim"-Kollektion dem Anlass entsprechend zu kleiden.
CEO Giny Boer hat dafür extra persönliche Briefe, verpackt in einem handgefertigten Denim-Umschlag, verschickt. Sie und ihr Team wollen damit die große Verantwortung, die die gesamte Modeindustrie bei der Rettung der Erde trage, in den Fokus rücken.
"Wir verfolgen unsere Vision, die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft nicht nur in unserem Unternehmen und unseren Produkten zu verankern, sondern unser Wissen auch offen zu teilen, um den Weg zur Kreislaufwirtschaft für die gesamte Branche zu ebnen. Wir laden die Menschen ein, den Wandel zu tragen", so Catherine Louies, Head of Transparency and Circular Innovation.
"Wir glauben, dass Nachhaltigkeit kein Trend ist, sondern unsere Verantwortung", ergänzt Mazharul Islam Aumy, Product Manager Ladies Denim bei C&A.
Eine Social-Media-Kampagne setzt C&A zur COP26 ebenfalls um. Mit dabei sind Maayke-Aimée Damen, Gründerin von Exchange Materials Exchange Damen, Mathilde Charpail, Gründerin von Sustain your Style und Andrea Barber, Mitbegründerin und CEO von Rated Power.
Die "Forever Denim"-Kollektion wird ab sofort exklusiv online vertrieben.
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