CFW kooperiert mit dem Swedish Fashion Council zur Förderung junger Talente

Von

Sandra Halliday

Übersetzt von
Felicia Enderes

Veröffentlicht am
21.01.2022

Die Copenhagen Fashion Week und der Swedish Fashion Council arbeiten zusammen, um aufstrebende Designertalente zu unterstützen und zu fördern. Im Vorfeld der Herbst/Winter-Ausgabe 22 der Modewoche, die am 1. Februar beginnt, hat die CFW die Partnerschaft angekündigt, "um ihr gemeinsames Engagement für die Förderung und das Wachstum neuer Talente zu stärken und weiterzuentwickeln".

Die Partnerschaft wird "das ehrgeizige Talentprogramm des Swedish Fashion Council (CFW) begleiten und das Engagement beider Organisationen zur Unterstützung junger Designer in den nordischen Ländern fördern", so die Initiatoren der Veranstaltung.

Die Chefin der CFW, Cecilie Thorsmark, sagte, dass die Modewoche "Verantwortung zu ihrem Hauptzweck zählt, wozu auch die Pflege und Förderung junger Talente gehört, die dem nordischen Design eine so neue Perspektive geben. Wir sind überglücklich, dass wir dieses Engagement durch die Ausrichtung auf die Arbeit des Swedish Fashion Council noch verstärken können. Gemeinsam sind wir stärker und können gemeinsam dafür sorgen, dass wir die nächste Generation unserer kreativen Industrie nicht nur erhalten, sondern auch ins Rampenlicht rücken".

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Der Swedish Fashion Council ist zudem Mitveranstalter des offiziellen Talent-Dinners, das die Saison am ersten Abend der CFW eröffnen wird. Als "Talent" für Herbst/Winter 22 wurde die schwedische Designerin Jade Cropper ausgewählt.

Jennie Rosén, CEO des Swedish Fashion Council, sagte: "Wir arbeiten aktiv daran, die nächste Generation von Modetalenten in unserem Inkubator zu fördern, und diese Zusammenarbeit wird es uns ermöglichen, diese Bemühungen noch weiter voranzutreiben. Die Copenhagen Fashion Week ist eine wichtige Plattform, um die skandinavische Mode zu präsentieren, aber vor allem freuen wir uns, sie als Partner bei der Transformation der Branche zu haben. Es ist kein Geheimnis, dass die Modeindustrie dringend einen systemischen Wandel braucht, und ein solcher Wandel erfordert Zusammenarbeit".