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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
23.07.2013
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CPD – Das Orderbusiness bleibt am Rhein

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
23.07.2013



The Gallery: Frequenz und Qualität der Besucher stimmten


Auf der Supreme war die Stimmung ebenfalls glänzend


Party mit Trunk Show: Die ACO Summer Session 2013


Immer mehr im Fokus: Die DATE etabliert sich weiter


Premium Order Düsseldorf: Insbesondere am Sonntag und Montag war die Frequenz sehr gut


Ergänzung gesucht: Accessoires sind das Sahnehäubchen fürs Sortiment und werden immer wichtiger, findet auch Klaus Ritzenhöfer von Apropos
Am vergangenen Wochenende, vom 19. bis 22. Juli, hieß es wieder „business as usual“ in Düsseldorf. Während man sich in Berlin informiert, geplauscht und gefeiert hatte, wurden am Rhein unter der wieder belebten Dachmarke CPD die Orders platziert und hart verhandelt (über Termine, Sortimente, Konditionen).
Insgesamt schien es, als ob die gute Stimmung aus Berlin trotz des verhagelten ersten Halbjahrs im Modehandel auch auf die Arbeitsatmosphäre in Düsseldorf überschwappte. Allerdings hörte man auch hier und da, dass es etwas ruhiger sei und die Einkäufer überlegter an die Entscheidungen gehen und doch noch abwarten. Gesamtfazit ist allerdings, dass die Situation insgesamt besser ist als erwartet bzw. befürchtet: „Wir spüren die Neugier auf neue Marken und können uns über eine positive Stimmung, hohe Besucherfrequenz und gute Orderzahlen freuen“, berichteten Tanja & Martin Edelhoff von der gleichnamigen Agentur, die u.a. die französischen Labels Jiki und Weill vertreten.
In über 800 Showrooms in den Hallen 29 und 30, der Kaiserswerther Straße, im Hafen und anderen Locations sowie auf den Plattformen Supreme, Premium Order und The Gallery und den Modecentren luden die Marken zur Abarbeitung von Terminen. Für Händler und Hersteller bleibt Düsseldorf der wichtigste Standort, insbesondere weil viel russisches und osteuropäisches Publikum hierher kommt, um Geschäfte zu machen. Und Geschäfte zu machen, Umsatz zu genieren, bleibt bei allem Bussi-Bussi und Champagner-Geklirre ja immer noch das Wichtigste. Düsseldorf ist also nach wie vor Arbeitsplattform, da ist man sich nach wie vor einig, wobei Berlin seine Berechtigung als informelle, lockere Kick-off-Veranstaltung zur Anbahnung von Geschäften, weiter ausbaut.
Die Igedo-Veranstaltung The Gallery zeigte in der frisch renovierten „Botschaft“ mehr als 230 Kollektionen aus 18 Ländern. Dabei zeigte man sich besonders international und exotisch, teilweise schrill, teilweise öko. Es gab zahlreiche neue Kollektionen zu entdecken. Mit diesem Portfolio konnte die Plattform rund 4.000 Fachbesucher anlocken. Nicht nur mit der Frequenz sondern auch mit der Qualität der Besucher waren die Veranstalter daher zufrieden.
Die dritte Ausgabe der Accessoires-Plattform DATE schloss mit 2.200 Fachbesuchern. Die Veranstalter freuten sich, dass die Veranstaltung zunehmend in den Fokus internationaler Händler rückt, und kündigten an zu der traditionell stärkeren Winterausgabe mit einer doppelt so großen Fläche an den Start gehen zu wollen.
Die Premium Order Düsseldorf bespielte mit 400 Kollektionen rund 3.000 Quadratmeter in den Hammer Hallen und lag mit den Besucherzahlen auf Vorjahresniveau. Auch hier kamen die Händler, um ihre ausgemachten Termine abzuarbeiten. „Das Konzept des Multilabel-Showrooms der POD im Anschluss an den internationalen Kick-off in Berlin ist inzwischen gelernt und wird von den Händlern entsprechend wahrgenommen. Es kommen sehr viele Stammkunden auf die POD, um ihre Termine abzuarbeiten. Die klaren Gewinner sind also die Vertreter und Firmen, die im engen Dialog mit dem Handel stehen und vorab ihre Termine mit den Einkäufern vereinbaren", resümiert Organisatorin Anita Tillmann.
Die mittlerweile siebte Ausgabe der Supreme, wo mehr als 400 Kollektionen gezeigt wurden, ging ebenfalls mit positivem und zufriedenem Fazit zu Ende. „Die neuen konzentrierten Orderareale wurden von unseren Ausstellern und Einkäufern dankbar angenommen. Kollektionen konnten besser und schneller gesichtet werden“, so Aline Schade, Gründerin der munichfashion.company. Der Gewinn von Maserati als Automobilpartner war ein gelungener Coup, der bei den Einkäufern auf mächtiges Interesse stieß. „Es macht viel her, wenn man im Maserati durch die Stadt gefahren wird“, sagt Stefan Thies von Kleiderzeit Damenmode. Auch die Supreme-Party „Aco Summersessions 2013“ am Samstagabend, bei der es neben reichlich Champagner auch eine spektakuläre Trunkshow namhafter italienischer Brands wie Just Cavalli oder Ice Iceberg gab, stieß bei den rund 700 geladenen Gästen auf ausgesprochen positive Resonanz und stand in ernster Konkurrenz zu den „Spanish Nights“, die die 23 Unternehmen aus den Showroom-Komplexen Halle 29 und 30 an der Ulmer Höh organsierten. Düsseldorf kann eben auch feiern – wenn auch anders als in Berlin.

Fotos: Igedo Gallery // Premium // Supreme // DATE

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