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Veröffentlicht am
29.07.2021
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Calida Group: Umsatz übertrifft Vor-Corona-Niveau im ersten Halbjahr

Veröffentlicht am
29.07.2021

Die Calida Group kann im ersten Halbjahr 2021 ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um 30,2 Prozent auf 153,91 Millionen Schweizer Franken (etwa 142,71 Millionen Euro) erhöhen und erreicht ein Umsatzniveau, das höher als vor der Corona-Pandemie (2019) liegt. Den größten Gewinnbeitrag erzielt die Wäschemarke Calida.

Die Calida Gruppe steigert im ersten Halbjahr 2021 ihren Umsatz um 30,2 % - Aubade

 
"Die Calida Group agierte in einem anhaltend anspruchsvollen Marktumfeld äußerst erfolgreich. Den Schwung des zweiten Halbjahres 2020 konnten wir weiterentwickeln und für ein sehr erfreuliches Halbjahresresultat nutzen. Dank unserer starken Marken, die auf eine loyale Kundschaft zählen können, erreichten wir auf Gruppenebene höhere Umsatzniveaus als vor der Pandemie", sagt Timo Schmidt-Eisenhart, CEO Calida Group.
 
Auf Markenebene steuerte Calida einen um 23,8 Prozent gesteigerten Umsatz von 68 Millionen Schweizer Franken (etwa 63 Millionen Euro) zum Gruppenresultat bei, gefolgt von Lafuma Mobilier mit 45,3 Millionen Schweizer Franken (plus 29,4 Prozent) und Aubade mit 32,5 Millionen Schweizer Franken (plus 35,6 Prozent).

Umsatzverluste durch regionale Lockdowns habe das Unternehmen durch den erfolgreichen Ausbau des Onlinehandels mehr als kompensieren können. Online verzeichnete die Gruppe ein Umsatzwachstum von 46,3 Prozent. Damit generiert die Calida Group über alle Marken hinweg 28,8 Prozent (Vorjahr 26,2 Prozent) ihrer Umsätze online.
 
"Dank unseres frühzeitig auf- und ausgebauten E-Commerce-Geschäftes konnten wir die weiterhin steigende Nachfrage effizient und jederzeit bewältigen", so Timo Schmidt-Eisenhart.
 
Neben dem wachsenden Onlinehandel konnte das Unternehmen auch seine Marktposition im Kernbereich im vergangenen Halbjahr stärken. Die Fokussierung auf das Kerngeschäft Unterwäsche und Lingerie wird mit dem geplanten Verkauf der Millet Mountain Group fortgeführt.
 
"Mit dem Erlös der Devestition der gut positionierten Outdoormarken Lafuma und Millet können künftig sowohl Investitionen in das organische und anorganische Wachstum des Kernsegments getätigt als auch die Onlineaktivitäten weiter ausgebaut werden", erklärt die Unternehmensgruppe.
 
CEO Timo Schmidt-Eisenhart, der seit April die Calida Group leitet, treibt die geplanten Transaktionen zielgerichtet voran.
 
Das sehr gute Halbjahresresultat unterstreiche das robuste Geschäftsmodell der Calida Group und ermögliche auch in außergewöhnlichen Zeiten eine nachhaltige Geschäftsentwicklung, so das Unternehmen. Aufgrund des unsicheren Pandemie-Verlaufs bleibe jedoch eine Unternehmens-Prognose für das zweite Halbjahr äußerst schwierig.
 
Ihre langfristigen Ziele wird die Calida Group an einem Kapitalmarkttag im letzten Quartal dieses Jahres detailliert präsentieren. In diesem Rahmen soll auch ein Einblick in das Voranschreiten der weiteren Fokussierung der Gruppe gegeben werden.

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