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Veröffentlicht am
05.03.2021
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Calida Group erholt sich im zweiten Halbjahr 2020

Veröffentlicht am
05.03.2021

Die Calida Group erlitt 2020 einen pandemiebedingten Umsatzrückgang von 7,6 Prozent auf etwa 300,75 Millionen Euro. Im zweiten Halbjahr konnte das Unternehmen dank resilientem Markenportfolio jedoch eine Umsatzsteigerung von 30 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres erzielen.

Die Calida Group zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2020 trotz pandemiebedingter Einbrüche zufrieden - Calida

 
"In einem durch die Corona-Pandemie geprägten und noch nie erlebten Umfeld hat sich unsere Gruppe als äußerst effizient und schlagkräftig erwiesen. Unsere starken Marken und unsere treue Kundschaft, die wir jederzeit beliefern konnten, ermöglichten uns, 2020 weitere Marktanteile zu gewinnen. Das sukzessiv ausgebaute Onlinegeschäft zahlt sich immer mehr aus und federte den pandemiebedingten Umsatzrückgang ab", sagt Reiner Pichler, CEO Calida Group.
 
Die Calida Group konnte ihr E-Commerce-Geschäft 2020 signifikant um 56 Prozent steigern und einen überdurchschnittlichen Umsatzanteil von 21,7 Prozent verbuchen. Die vorausschauende Ausgabenpolitik sowie die vorübergehende Schließung des stationären Handels hätten zu einer Reduktion der Kostenbasis beigetragen, erklärt das Unternehmen.

Insgesamt erwirtschaftete die Gruppe 2020 einen bereinigten Betriebsgewinn von etwa 11,93 Millionen Euro, pandemiebedingt rund 44 Prozent tiefer als das Vorjahresergebnis (21, 24 Millionen Euro). Die bereinigte EBIT-Marge liegt bei 4,0 Prozent (Vorjahr 6,3 Prozent). Der Free Cashflow belief sich auf 19,16 Millionen Euro (Vorjahr 29,92 Millionen Euro).
 
Die Calida Group stehe weiterhin auf einem sehr soliden finanziellen Fundament. Die Eigenkapitalquote (exkl. IFRS 16) sei mit 63,8 Prozent (Vorjahr 59,4 Prozent) nach wie vor sehr hoch und die Finanzierungsstruktur konnte mit der vollständigen Übernahme der Lafuma Sa weiter optimiert werden. Zudem ermögliche eine Nettoliquidität von 40,95 Millionen Euro weiteren betriebswirtschaftlichen und strategischen Spielraum.
 
"Unser Kerngeschäft Unterwäsche und Lingerie sowie das Onlinegeschäft wollen wir mit Investitionen und Zukäufen weiter stärken. Das deutlich stärkere zweite Halbjahr stimmt uns zuversichtlich, dass wir mit unserem fokussierten Geschäftsmodell die Gruppe auch in einem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich weiterentwickeln können", so Reiner Pichler.
 
Das Markenportfolio des Unternehmens habe im vergangenen Jahr erneut seine Resilienz bewiesen. Die Division Lafuma Mobilier erzielte 2020 den höchsten Jahresumsatz ihrer Firmengeschichte. Während Calida und Aubade nur geringe Rückgänge verzeichneten, ging das Outdoor-Geschäft von Millet und Lafuma aufgrund der Ausgangsbeschränkungen im Heimmarkt Frankreich spürbar zurück.
 
"Auch im Jahr 2021 wird das marktwirtschaftliche Umfeld anspruchsvoll und die Auswirkungen der Corona-Krise deutlich spürbar bleiben. Lockdowns und Ausgangssperren beeinflussen insbesondere das Outdoor-Geschäft stark", die Calida Group.
 
Das Unternehmen plane, die strategische Fokussierung, die Internationalisierung sowie den Ausbau des Onlinegeschäftes weiter voranzutreiben. Das Kerngeschäft Unterwäsche und Lingerie soll mit zeitnahen Investitionen, organisch und anorganisch, gestärkt werden. Angesichts der guten Positionierung sei die Calida Group zuversichtlich, das Umsatzniveau mit dem aktuellen Markenportfolio festigen zu können.

Am 12. April wird der neue Chief Executive Officer Timo Schmidt-Eisenhart die Leitung der Calida Group übernehmen. Er bringe mit seiner internationalen Erfahrung in der Bekleidungsindustrie, der Expertise in digitaler Transformation und strategischer Markenbildung beste Voraussetzungen mit, die Gruppe erfolgreich in die Zukunft zu führen.

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