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Veröffentlicht am
03.03.2023
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2 Minuten
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Calida Group schließt 2022 mit erneutem Rekordergebnis ab

Veröffentlicht am
03.03.2023

Die Calida Group konnte ihren Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 14,4 Prozent auf 323,9 Millionen Schweizer Franken (etwa 324,9 Millionen Euro) steigern. Zum Rekordergebnis trugen vor allem ein starkes Online-Geschäft sowie der neue Fokus auf Wäsche bei.

Die Calida Group kann weiterhin wachsen. - Cosabella


Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 43,4 Prozent auf 21,8 Millionen Schweizer Franken (etwa 21,8 Millionen Euro), so der Konzern in einer Pressemitteilung.

"Im Geschäftsjahr 2022 gelang es uns, ein neues Rekordergebnis in der Geschichte der Calida Group zu erzielen. Getragen wird dieser Erfolg insbesondere von unseren etablierten starken Marken Calida, Aubade und Lafuma Mobilier und ihrer äußerst loyalen Kundschaft. Die neu akquirierten Marken Erlich Textil und Cosabella bieten vielversprechende Wachstumsperspektiven, ebenso der Markteintritt von Aubade in den USA", kommentiert Timo Schmidt-Eisenhart, CEO der Calida Group, den Jahresabschluss 2022. 

Die Gruppe konnte in den ersten sechs Monaten ein stärkeres Wachstum verzeichnen, da im zweiten Halbjahr der durch die Inflation bedingte Kaufkraftverlust deutlich spürbar gewesen sei. 

Dem Konzern sei es jedoch gelungen, neue Marktanteile zu gewinnen, und das in einem "extrem anspruchsvollen Umfeld, das die Stimmung der Verbraucher erheblich belastet hat".

Erfolge erzielte die Calida Group im Online-Verkauf, einem ihrer Wachstumsschwerpunkte, der 2022 27,7 Prozent zum Umsatz beitrug, gegenüber 26,9 Prozent im Vorjahr.

Mit den Akquisitionen der nachhaltigen Wäschemarke Erlich Textil sowie der amerikanischen Premium-Lingeriemarke Cosabella im ersten Halbjahr 2022 konnte das Unternehmen seine Fokussierung auf das Kerngeschäft Unterwäsche und Lingerie im Rahmen der Wachstumsstrategie Accelerate 2026 erfolgreich vorantreiben. Diese Übernahmen trugen 6,7 Prozent zum Umsatz bei.

Während die Marke Cosabella im Online-Verkauf ein zweistelliges Wachstum verzeichnete, ging der Umsatz bei den Einzelhändlern zurück, da "hohe Lagerbestände aufgrund der Pandemie zusätzliche Käufe von Einzelhändlern behinderten", so der Konzern im Detail.

Die Marke Erlich Textil wiederum "spürte den Rückgang der Einkäufe ihrer jungen Kundschaft, die über den Krieg in der Ukraine und die Rekordinflation in Deutschland beunruhigt war".

"Die Calida Group ist gut aufgestellt, um ihre Wachstumsstrategie erfolgreich weiterzuverfolgen, wenngleich die marktwirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sowie die Inflation und der dadurch entstehende Kaufkraftverlust wohl verstärkt spürbar sein werden", so der Konzern.

Die loyale Kundenbasis der Calida Group sowie das Potenzial der akquirierten Brands kombiniert mit dem bewährten Omnichannel-Geschäftsmodell stimme das Unternehmen zuversichtlich. Die Gruppe strebt 2023 ein organisches Wachstum von 4 bis 6 Prozent an.
 

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