Kollektion von Calida

Calida wächst wieder. Die schweizer Gruppe für Lingerie (Calida, Aubade) konnte seine Geschäftszahlen im ersten Quartal um 2 Prozent auf 72 Millionen Euro (97,5 Millionen Schweizer Franken) verbessern. Überdurchschnittlich gewachsen sind auch die Umsätze in den Marken-Stores. Die Calida-Stores verzeichnen Zuwächse von 14 Prozent, die von Aubade rund 10 Prozent.
„Unsere Wachstums-Strategie basiert wesentlich auf der Expansion durch eigene Stores. Deshalb fliessen unsere Investitionen in diesem Jahr mehrheitlich in die Erweiterung unseres Store-Netzes“, so Felix Sulzberger, CEO der Calida-Gruppe. Der Anteil der Calida-Stores am Gesamtumsatz stieg von 22 Prozent im Vorjahr auf 27 Prozent, bei Aubade stieg der Anteil der Aubade-Boutiquen von 16 Prozent auf 19 Prozent.
Nach einer Phase der Restrukturierung und Reorganisation, kann die Gruppe mit dem Nettogewinn wieder anknüpfen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern konnte von Januar bis Juni mehr als verdoppelt werden auf 5 Millionen Euro.