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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
25.03.2015
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Calzedonia wächst um elf Prozent

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
25.03.2015



Calzedonia: Ein Mode-Imperium, dass nur auf ein paar Quadratzentimetern Stoff baut


Calzedonia auf den Fersen: Intimissimi hat die große Schwestermarke bald eingeholt
Mit Kleidungsstücken, die in der Regel gerade einmal wenige Quadratzentimeter groß sind, hat die Calzedonia-Gruppe im Jahr 2014 einen Umsatz von 1,847 Mrd. Euro erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 11%. Der Exportanteil liegt aktuell bei rund 50%, soll aber nach Aussage von Gründer Sandro Veronesi gegenüber der Zeitung Il Sole in 2015 auf 60% steigen - bei steigenden Erlöse. Insgesamt rechnet der italienische Unternehmer damit, in diesem Jahr die 2 Mrd.-Euro-Grenze zu knacken.
Jede der vier Marken konnte Umsatzzuwächse einstreichen: Calzedonia legte von 548 Mio. auf 598 Mio. Euro zu. Die Marke Intimissimi konnte den Abstand zur Kernmarke weiter verringern und wuchs von 522 Mio. auf 586 Mio. Euro. Die eher sportlich ausgerichtete Marke Tezenis setzte 472 Mio. Euro um (Vorjahr: 443 Mio. Euro). Die kleinste Marke, das 2009 übernommene Strickwaren-Label Falconeri, konnte seinen Umsatz von 20 Mio. auf 37 Mio. Euro fast verdoppeln. Insgesamt hat die Gruppe ihr Filialnetz um über ein Zehntel ausgeweitet. Im Laufe des Jahres wurden 328 Standorte eröffnet, über 300 davon im Ausland. Aktuell sind die vier Marken europaweit mit 3.860 Filialen präsent, davon 2.285 außerhalb Italiens. Im laufenden Jahr sollen laut Veronesi weitere 300 dazukommen. Der Fokus soll zudem auf den noch relativ neuen Konzepten Falconeri, Intimissimi Men, Atelier Emé und der Weinhandel Signorvino. Nach dem erfolgreichen Test in München (in den Fünf Höfen) soll die europaweite Expansion von Falconeri weiter vorangetrieben werden. Gleichzeitig soll das Konzept Intimissimi Men mit 30 neuen Filialen weiter ausgerollt werden. Das 2014 übernommene Brautmode-Label Atelier Emé (früher: Atelier Aimee) soll weiter restrukturiert werden und ebenfalls mit neuen Geschäften unterstützt werden.
Trotz der enormen Investitionen in neue Läden, zeigte sich die Calzedonia-Gruppe in 2014 recht rentabel. Das EBITDA belief sich auf rund 250 Mio. Euro, was einer Umsatzrentabilität von 13,5% entspricht. Der Nettogewinn belief sich auf 83 Mio. Euro und damit rund 30 Mio. Euro unter dem Vorjahr.

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