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Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
27.05.2021
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Capri-Gruppe (Michael Kors) blickt optimistisch in die Zukunft

Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
27.05.2021

Die am Mittwoch von Capri Holdings Ltd., veröffentlichte Jahresprognose liegt über den Umsatz- und Gewinnprognosen der Analysten. Grund dafür: die Luxus-Kunden in den USA kehren nach der schnell voranschreitenden Impfkampagne wieder in die Läden zurück.


Michael Kors - Herbst/Winter2020 - Womenswear - New York - © PixelFormula


Das Unternehmen erklärte, im Herbst und im kommenden Frühjahr würden die Preise bei der umsatzstärksten Tochtermarke Michael Kors angehoben. Das Label solle in ein "kleineres, gewinnbringenderes Geschäft" umgewandelt werden.

Wenn Capri dies besonders betont, dann aufgrund des vierprozentigen Umsatzrückgangs im vergangenen Quartal, das im Kontrast zu einem Anstieg bei Versace und Jimmy Choo um 10 bzw. 16 Prozent steht.

CEO John Idol erklärte, die Anziehungskraft von Michael Kors als luxuriösere Marke in Nordamerika soll mit einer Reduktion der Aktionsware in den Läden sowie mit einer gestrafften Angebotspolitik gestärkt werden.

Laut Idols Angaben erweiterte das Unternehmen die Kundendatenbank für die Marke im vierten Quartal
um 18 Prozent. Er fügte an: "Das bedeutet auch, dass die Preiserhöhungen diese Kunden nicht davon abhalten, die Produkte zu kaufen".

Capri rechnet für das Geschäftsjahr 2022 mit Gesamteinnahmen in Höhe von USD 5,1 Milliarden (EUR 4,2Mrd.), was über den Wall Street-Erwartungen von USD 4,99 Milliarden (EUR 4,09 Mrd.) gemäß IBES-Daten von Refinitiv liegt.

Die Bruttomarge soll trotz der höheren Transportkosten um rund 50 Basispunkte ansteigen. Das Unternehmen führte während der Pandemie ein straffes Bestandsmanagement, das seine Bruttomarge stärkte.

Der Onlinehandelsumsatz sei im vierten Quartal um 80 Prozent angestiegen, während sich im stationären Einzelhandel ein Plus von 13 Prozent ergab.

Auch die etwas größeren Konkurrentinnen LVMH, Hermes und Kering (Gucci) erzielen Gewinne, seit die traditionell wenig online-affinen Luxusgüteranbieter stark investieren, um von der Verlagerung auf E-Commerce zu profitieren.

Der im vierten Quartal erzielte Umsatz von USD 1,20 Milliarden (EUR 980 Mio.) übertrifft die Schätzungen von USD 1,02 Milliarden (EUR 830 Mio.). Auf bereinigter Basis erzielte das Unternehmen einen Gewinn von USD 0,38 (EUR 0,31) pro Aktie, hier lag die Schätzung der Analysten bei lediglich EUR 0,02 (EUR 0,02).

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