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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
06.10.2021
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Cartier und Kering machen sich gemeinsam für eine nachhaltige Uhren- und Schmuckindustrie stark

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
06.10.2021

Nach Prêt-à-porter und Accessoires rücken nun auch Uhren und Schmuck in den Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte. Zwei Giganten der Luxusindustrie, Cartier, die Hauptmarke des Schweizer Konzerns Richemont, und das französische Unternehmen Kering, zu dem die Juweliere Boucheron und Pomellato sowie die Uhrenhersteller Ulysse Nardin und Girard-Perregaux gehören, schließen sich – nach einer Kooperation im Brillensektor – erneut zusammen, um eine nachhaltigere Uhren- und Schmuckindustrie zu fördern.

Kering und Cartier engagieren sich für eine nachhaltige Schmuckindustrie - kering.com


In einer Pressemitteilung geben die beiden Unternehmen den Start der "Watch and Jewellery Initiative 2030" bekannt. Ein Umweltpakt, der in Zusammenarbeit mit dem Responsible Jewellery Council (RJC) entwickelt wurde. Diese 2005 von der Schmuckindustrie gegründeten Nichtregierungsorganisation legt ökologische Standards fest, die in den Lieferketten beachtet werden müssen.

Diese Initiative, die erstmals die Akteure des Sektors vereinen soll, richtet sich an alle, d.h. "alle Uhren- und Schmuckmarken, die sich zu einer Reihe ehrgeiziger und gemeinsamer Ziele in drei Bereichen verpflichten wollen: Stärkung Klima-Resilienz, der Ressourcenschonung und der Förderung von Inklusivität.".

Der Pakt zielt darauf ab, bis 2030 die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, die biologische Vielfalt zu schützen und die vom Responsible Jewellery Council definierten Praktiken zu fördern. Er enthält eine Reihe detaillierter Ziele und Verpflichtungen in allen Bereichen der nachhaltigen Entwicklung in der Uhren- und Schmuckindustrie, sowohl bei der Beschaffung als auch bei der Produktion.

"Die Uhren- und Schmuckbranche ist in ihrer Wertschöpfungskette weltweit auf die wertvollen Ressourcen der Erde und auf menschliches Know-how angewiesen. Die Notwendigkeit für diesen Sektor, gemeinsam zu handeln, um eine positive Wirkung zu erzielen, ist zwingender denn je", kommentiert Cartier CEO Cyrille Vigneron.

"Wir sind seit langem davon überzeugt, dass nur gemeinsames Handeln etwas bewirken und unsere Branche zum Besseren verändern kann. In der Uhren- und Schmuckindustrie sind wir ebenso wie in der Modebranche der Meinung, dass ein kollektives Engagement für eine Reihe gemeinsamer, quantifizierter Nachhaltigkeitsziele, die sich auf einige wenige Themen konzentrieren, der beste Weg ist, um eine echte Wirkung zu erzielen", betont Jean-François Palus, Group Managing Director von Kering.

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