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Veröffentlicht am
06.12.2017
Lesedauer
2 Minuten
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Céline startet mit seinem E-Commerce

Veröffentlicht am
06.12.2017

Céline, die letzte Modemarke der LVMH-Gruppe, der noch eine kommerzielle Internet-Seite fehlte, hat diese nun lanciert. Zunächst wird es den E-Shop ab 5. Dezember nur in Frankreich geben, bevor er 2018 eine breitere Reichweite erlangt.

Ein Screenshot der frisch gelaunchten E-Commerce-Seite von Céline. - Céline


Alle Produkte der Marke sind dort verfügbar, von der Konfektionsmode bis hin zu Lederwaren, sowie Schuhen und Accessoires. Die Einführung der Onlineshop-Seite erfolgt in Verbindung mit Multichannel-Dienstleistungen, z.B. wie der Reservierung von Produkten, Terminvereinbarungen für die Geschäfte oder dem Abhol-Service für Produkt-Retouren.

Die E-Commerce-Website von Céline wird 2018 dann im restlichen Europa sowie in den USA veröffentlicht. Bisher sind aber keine genauen Zeitpunkte bekannt.

Phoebe Philo, seit 2008 Artist Director, hat Céline zu einer der Kultmarken der LVMH-Gruppe gemacht. Ihr minimalistischer und avantgardistischer Stil hat die französische Modelandschaft grundlegend erneuert. Gerüchte über ihr Ausscheiden wurden im Oktober von der LVMH-Gruppe widerlegt.

Die Luxusgruppe, die u.a. auch Eigentümer von Louis Vuitton und Dior ist, veröffentlicht keine Zahlen ihrer verschiedenen "Häuser", aber Analysten schätzen, dass der Umsatz von Céline fast 700 bis 800 Millionen Euro betragen müsse.

Der Anstieg des Online-Handels trägt wesentlich zur Erholung des Luxussektors bei, der zwar verspätet, aber weitgehend auf den elektronischen Handel umgestellt wurde.

Die beiden führenden Luxusmarken der Welt, Louis Vuitton und Gucci (letztere im Besitz von Kering), haben letzten Sommer ihre jeweiligen Online-Seiten in China lanciert. Hermès hat gerade seine eigene Website erneuert und LVMH hat im Mai letzten Jahres den Multimarken-Webshop 24 Sèvres auf den Markt gebracht.

Der Luxus-Online-Verkauf wird 2017 voraussichtlich um 24 % auf 9 % bis 10 % des Gesamtmarktes steigen und laut Schätzungen von Bain & Co. bis 2025 voraussichtlich 25 % erreichen.

Im Gegensatz zum allgemeinen Trend beabsichtigt Chanel – zumindest im Moment – nicht, seine Tweed-Jacken und berühmten "CC"-Handtaschen online zu vertreiben. Bruno Pavlovsky, Präsident für den Bereich Mode bei Chanel, erklärte kürzlich, dass durch diese Haltung die Exklusivität und Attraktivität der Marke bewahrt würde.

Die Redaktion mit Reuters

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